1. Dirty Diana 02: Die Verbindung


    Datum: 11.03.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    Soooo ...
    
    ... ich hoffe, die Warterei hat sich gelohnt. Um die beginnende Sommerpause zu füllen, hier eine Fortsetzung der Geschichte.Es wird feucht und schmutzig ... :-)
    
    Wer es noch nicht kennt, sollte am besten vorher Teil 1 lesen. Ich hoffe, ihr kommt schnell wieder rein.
    
    Viel Spaß!
    
    Dirty Diana - Teil 2 - Die Verbindung
    
    Frank war schon ein wenig froh, als sie seinen Parkplatz erreicht hatten und ins Auto eingestiegen waren. Nicht wenige Passanten auf dem Weg dorthin hatten sie reichlich misstrauisch beäugt.
    
    „Ah, ich sehe, Du hast ein Navi…“, meinte Diana zu ihm, nachdem sie eingestiegen und sich angeschnallt hatte.
    
    „Wie praktisch. Na, dann brauchst Du nun wohl meine Adresse.“
    
    Sie nannte sie ihm und er programmierte sie ein. Laut Angaben war es nur eine knappe Viertelstunde bis zu ihrer Wohnung.
    
    Er startete den Wagen und sie fuhren los.
    
    „Ich muss Dir übrigens, bevor ich Dich mit zu mir nehmen kann, ein paar Dinge erklären …“
    
    Der Techniker zog fragend die Augenbrauen hoch, sagte aber nichts.
    
    Was mochte nun kommen? Weitere Überraschungen? Eigentlich war sein Bedarf für den Tag gedeckt.
    
    „Äh, zuerst solltest Du wissen, dass ich in einer WG wohne. Hoffentlich hast Du kein Problem damit?“
    
    Frank schüttelte den Kopf. „Nein, habe ich nicht. Kenne ich aber auch nicht. Gibt es da besondere Regeln zu beachten?“
    
    Diana kicherte verhalten.
    
    „Ja, das könnte man so sagen.“
    
    „Okay, dann erklär´ sie mir am besten jetzt während der Fahrt, damit ...
    ... ich Bescheid weiß.“
    
    „Jaaa … nun, okay.“, entgegnete sie gedehnt. Frank wunderte sich ein wenig, dass sie nun so herumdruckste, da sie sonst ja kein Blatt vor den Mund nahm.
    
    „Also … Es ist eine reine Frauen-WG. Aber eine reichlich spezielle. Wir sind eine Studentenverbindung.“
    
    „Aha?“, wunderte sich Frank. „Ich dachte, so etwas gibt es nur bei den Männern?“
    
    „Nein. Ja.“, antwortete Diana. „In Deutschland sind sie selten, aber es gibt sie hier auch.“
    
    „Okay, verstehe. Wie viele seid ihr?“
    
    „Mit mir zusammen – fünf. Inga hast Du ja schon kennengelernt.“
    
    Frank stutzte und schaute seine Beifahrerin verwundert an. „Habe ich?“
    
    Diana grinste schelmisch. „Ja, das ist die Blondine, die Du auf der Toilette in den Arsch gefickt hast.“
    
    „Aaaah. Okay.“, meinte er mit einem süffisanten Lächeln. „Kennengelernt ist gut. Ich kannte ja nicht einmal ihren Namen.“
    
    Er mochte sich täuschen, aber es sah beinahe so aus, als ob ein Schimmer Röte auf ihrer Wange erschien. Vielleicht hatte sie doch die Spur eines schlechten Gewissens, weil sie ihn so übel hereingelegt hatte.
    
    „Und wer sind die anderen?“
    
    „Nun, wir sind ziemlich multikulturell. Da ist einmal Naomi, sie ist eine Afro-Deutsche und Babette, unser französischer Import. Die letzte im Bunde ist Mai Lin aus Thailand. Ingas Mutter kommt übrigens aus Schweden. Du brauchst Dir aber keine Sorgen zu machen, alle sprechend fließend Deutsch, denn jede ist hier aufgewachsen.“
    
    „Gott, was für eine exotische Mischung. Wie ...
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