1. Dirty Diana 02: Die Verbindung


    Datum: 11.03.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... bereit sein, musst es wollen - sonst zerbrichst Du daran. Die Mädels sind manchmal nicht gerade zimperlich mit ihren Wünschen, glaub mir.“
    
    „Okay, wir werden sehen, wie ich damit klarkomme. Ich werde versuchen, mich darauf einzulassen. Gibt es sonst noch Regeln?“
    
    „Nein, bis auf normalen zwischenmenschlichen Umgang miteinander, nicht.“
    
    „Na, dann bin ich gespannt auf die Dinge, die auf mich zukommen. Laut Navi sind wir übrigens gleich da.“
    
    „Ja, es ist in 500 m das rote Backsteinhaus, da vorne auf der rechten Seite.“
    
    Frank stellte fest, dass diese Gegend hier reichlich nobel aussah. Die „Häuser“ waren eher Villen, in den Parknischen der Allee standen nur Autos der gehobenen Preisklassen. Die Gärten um die Häuser herum waren riesig. In diesem Augenblick fühlte er sich mit seinem alten VW Golf ziemlich unwohl. Diana bemerkte seinen Blick und fragte nach:
    
    „Stimmt etwas nicht?“
    
    Der Techniker räusperte sich und antwortete wahrheitsgemäß: „Nun, mir macht der ganze Reichtum hier ein wenig Angst. Ich fühle mich etwas deplatziert.“
    
    „Och, mach´ Dir da mal keine Sorgen, Süßer. Das interessiert von uns keinen. Genieß´ es einfach. Schau´, da sind wir.“
    
    Sie näherten sich dem beschriebenen Haus und wie von Zauberhand öffneten sich die beiden schmiedeeisernen Torflügel der Einfahrt. Als Frank fragend zu Diana schaute, präsentierte sie ihm lächelnd einen kleinen Funksignalgeber, der an ihrem Schlüsselbund befestigt war. Er fuhr hindurch und staunte nicht schlecht über ...
    ... den riesigen Garten, an dessen Ende sich ein großes, zweistöckiges Anwesen befand. Es wirkte wie ein Mittelding aus Herrenhaus und Schlösschen. Unwillkürlich pfiff er durch die Zähne.
    
    „Geil, oder?“, meinte Diana mit einem Augenzwinkern. „Ich genieße den Anblick auch jedes Mal. Und warte erst mal ab, was wir alles zu bieten haben. Unsere Eltern waren wirklich großzügig.“
    
    „Ja. In der Tat.“, konstatierte Frank trocken. „Geil trifft es aber nicht so ganz. Es ist riesig und reichlich beeindruckend. Wo soll ich parken?“
    
    „Auf dem Vorplatz, rechts neben der Treppe.“
    
    Frank fuhr an die angegebene Stelle, stellte den Motor ab und sie stiegen aus. Als er nun vor dem Gebäude stand, wirkte es noch viel größer. Es flößte ihm zugegebenermaßen einen Heidenrespekt ein.
    
    Als sie die große Freitreppe emporstiegen, öffnete sich die Eingangstür und er erblickte eine schlanke, dunkelhäutige Gestalt, die sie mit breitem Grinsen empfing. Sie trug als einzige Kleidungsstücke einen hauchdünnen, weißen Schleier, der mehr zeigte, als er verbarg, schwarze Fishnet-Halterlose und High-Heels-Lackschuhe mit mindestens 10 cm Absatz. Ihre Figur war, soweit er das in der Kürze der Zeit ermessen konnte, makellos. Vermutlich arbeitete sie als Model. „Anmutig und grazil wie ein Raubtier!“, war das erste, was ihm bei ihrem Anblick durch den Kopf schoss. Sie erinnerte ihn an ein Pantherweibchen.
    
    „Seid willkommen im Tempel der Lust, Fremder. Tretet ein und lasst alle Hoffnung fahren!“, sprach sie ihn ...
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