1. Dirty Diana 02: Die Verbindung


    Datum: 11.03.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Schoß duftete himmlisch. Der Geruch erinnerte ihn an nasses Heu und irgendeine Blume, die er aber nicht zuordnen konnte. Vor Wohlbehagen grunzend schleckte er sie aus, sog an ihr und versuchte so viel wie möglich von dem köstlichen Nass aufzunehmen. Ein lautes Keuchen und Stöhnen belohnte seine Mühe.
    
    Doch auch hier wurde er leider unsanft dem warmen, wohlriechendem Schoß entrissen.
    
    Er hatte keine Ahnung, also riet er: „Babette?“
    
    „Ah, oui! C´est moi, petit poney. Bravo!“
    
    Frank atmete auf. Es war vorbei. Demnach war die erste Möse die von Mai Lin gewesen.
    
    Erneut fühlte er eine Hand seinen Schwanz ergreifen. Ob sie ihn endlich kommen lassen würde? Seine Säfte wollten unbedingt hinaus. Doch abermals wurde er enttäuscht. Es dauerte länger, dieses Mal, aber es reichte ganz knapp - nicht. Als er laut stöhnend mit dem Unterleib zu zucken begann und nur noch hauchdünn vom Abspritzen entfernt war, stellte die Hand ihre Verrichtung ein. Inzwischen war er nur noch ein zuckendes Bündel Geilheit.
    
    „So, ich glaube, er ist nun so weit!“, hörte er wie aus weiter Entfernung eine Stimme.
    
    „Nehmt die Bondage ab und den Plug raus, jetzt ist er prima geweitet. Nun wird das geile Schwein schön durchgefickt!“
    
    Nebulös bekam er mit, wie die Verschnürung seiner Genitalien gelöst wurde, dann wurde sein Kopf von einer der Frauen nach unten gedrückt und seine Arme nach hinten gebogen. Sein Hintern verblieb allerdings in seiner aufrechten Position. Er hörte irgendwelche ...
    ... klickende Geräusche und spürte, wie der Druck in seinem Darm schlagartig nachließ, als die Luft aus dem aufblasbaren Plug herausgelassen wurde. Was für eine Wohltat!
    
    „Mach´ schöne Fotos, Inga, auch vom seinem weit offenem Arschloch! Das sieht geil aus.“
    
    „Und nun – herein in die gute Stube! Ab in den Arsch.“
    
    „Ist der nicht zu dick?!“
    
    „Ach, was. Der geht schon. Wird er kaum merken, so geil, wie er jetzt ist. Am besten wichsen wir ihn weiter, aber vorsichtig. Er soll noch nicht spritzen.“
    
    Mit einem Male, spürte Frank etwas grosses in seinen Darm eindringen. Er stöhnte laut auf. Nicht ganz so schlimm wie der Plug, aber dafür schob es sich immer tiefer in seine Eingeweide. Es war ihm aber inzwischen alles egal. Sollten sie ihn ficken. Er würde es genießen. Er wusste nicht, wer sich gerade hinter ihm befand und letztlich war es ihm auch egal.
    
    „Oh, wie geil, wie geil das aussieht! Er ist fast ganz drin!“
    
    „Jetzt bekommst Du, was Du verdienst, du perverses Schwein!“ Sein Unterleib erzitterte unter der Wucht der Stöße, die nun begannen.
    
    „Nehmt Pferdepimmel die Maske ab – er soll sehen, wer ihn fickt!“
    
    Seine Augenbinde wurde entfernt. Schlagartig war er geblendet. Nachdem sich seine Augen an die Helligkeit gewöhnt hatten, konnte er blinzelnd erkennen, wer sich gerade über ihn hermachte.
    
    Es war natürlich Noami. Mit einem teuflischen Grinsen auf den dicken wulstigen Lippen führte sie Beckenstoß um Beckenstoß aus, ritt ihn, wie eine Stute, mit einem schwarzen ...