Schwimmen für Fortgeschrittene 12
Datum: 10.03.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Berührung seiner Lippen löst weitere Gefühle aus. Ein weiterer Kuss auf meine Brust. Dann einer auf meinen Bauch, der nur sehr wenig aus dem Wasser ragt. Der vierte Kuss geht an meinen steil aufragenden Nippel, gefolgt von einem Zungenspiel. Dann nimmt er ihn in den Mund und liebkost ihn. Eine Hand spüre ich Unterwasser an meinem Hintern.
Nachdem er von meinem Nippel wieder ablässt richte ich mich im Wasser auf. Mit den Worten, "gleiches Recht für alle", greife ich an seine Badehose und ziehe diese auch aus. Zum Vorschein kommt ein schöner steifer Penis, auch wenn ich ihn durch die Wasseroberfläche nur schlecht sehen kann. Seine Hände wandern an meine Brüste. Meine Hände gleiten an seiner Brust hinab zu seinem Schwanz. Ich streichle und massiere ihn sanft. Thomas ist erst noch mit meinen Brüsten beschäftigt. Dann gleitet eine Hand über meinen Bauch zu meiner Scham.
Während seine Finger über meine Spalte streichen meint er grinsend: "Jetzt kommen aber wieder die vorhin angesprochenen Instinkte der Männer zum Vorschein."
"Und was sagt dir dein Instinkt?", frage ich.
"Er sagt mir, dass ich da früher oder später hinein muss."
"Du musst?"
"Der Instinkt befiehlt."
"Na dann besser früher als später, hier im Wasser wird es kalt", ist meine Antwort.
"Dann sollten wir raussteigen?"
Wir lösen uns voneinander, schwimmen an den Rand und steigen aus dem Wasser. "Ein wenig musst du deinen Instinkt noch unterdrücken", necke ich ihn während ich mein Handtuch ...
... nehme und mich abtrockne.
"Ich werde es versuchen, aber ich weiß nicht wie lange das geht", entgegnet Thomas und trocknet sich ebenfalls ab.
"Schaffst du es noch?", frage ich grinsend nach.
"Er gewinnt", ist seine Antwort.
"Dann komm", weise ich ihn in den bekannten Seitenraum.
"Moment noch", höre ich von ihm. Er greift zu seinem Zeug und zieht ein Kondom heraus.
"Ich mag Männer die nicht unvorbereitet in ein Abenteuer stolpern", ist meine Antwort darauf. Dann gehen wir in den Seitenraum.
Heute kommt die Massageliege weg und wir legen unsere Handtücher im geschützten Bereich auf dem Boden auf. Als er noch auf den Handtüchern steht und schaut ob alles passt gehe ich vor ihm auf die Knie. Bevor er reagieren kann nehme ich seinen steif abstehenden Schwanz in meine Hände und setze die Massage von vorhin im Wasser fort. Nun kann ich aber auch meine Zunge zur Hilfe nehmen, was ihm sogleich ein Stöhnen entlockt.
Ich will aber mehr, und so bringe ich meine Lippen an seine Eichel und schiebe diese in meinen Mund. Ich mag es, wenn ich sehe wie ihm dies Lust bereitet und so beginne ich meinen Kopf zu bewegen. Mit jedem vor und zurück nehme ich mehr von seinem Schwanz in meinem Mund auf. Thomas genießt diese Behandlung sichtlich. Eine meiner Hände gleitet unterdessen hinunter in meinen eigenen Schritt und massiert meine Perle. Ich mache ihn und mich immer geiler.
Aber ich bin scharf auf ihn und will noch mehr, und als meine Spalte feucht genug ist, lasse ich von ...