1. Schwimmen für Fortgeschrittene 12


    Datum: 10.03.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... mit dem Finger.
    
    "Der Oberteil meiner Freundin hier ist leider kaputt. Stört es sie wenn sie oben ohne schwimmt!" sagt er plötzlich laut in Richtung der Unbekannten, die gerade nur wenige Meter von uns entfernt schwimmt.
    
    "Bist du wahnsinnig?", fahre ich Thomas leise an und pikse ihn nun sehr fest in die Seite, sodass er kurz aufschreit.
    
    Die andere Schwimmerin wendet sich zu uns, lächelt und antwortet: "Oje. Schade um den schönen Bikini. Aber mich stört das nicht."
    
    "Hast du gehört? Schade um den schönen Bikini", wende ich mich lächelnd an Thomas und pikse ihn erneut.
    
    "Danke", ruft er noch zu der Unbekannten, bevor diese wieder weiter schwimmt. Dann wendet er sich zu mir und kontert: "Und hast du gehört? Es stört sie nicht. Du kannst also immer oben ohne schwimmen."
    
    "Träum weiter", antworte ich, pikse ihn nochmal und wir beide müssen lachen.
    
    "Und übrigens, ich bin nicht 'deine' Freundin", füge ich kurze Zeit danach hinzu.
    
    "Und wie lautet die korrekte Bezeichnung für uns?", fragt Thomas.
    
    "Die ist.... nicht Jugendfrei."
    
    "Stimmt", antwortet er und fasst mir dabei an meine frei schwimmenden Brüste.
    
    "Das ist aber keine Einladung für freien Zugriff", erwidere ich.
    
    "Doch, das ist von der Natur so vorgesehen. Das ist auch ein angeborener Instinkt bei Männern", kontert er grinsend.
    
    "Wirklich? Na Gott sei Dank hab ich mein Höschen noch an."
    
    "Ja, aber das müssen wir auch noch ändern"
    
    "Später, erst die Arbeit, dann das Vergnügen", bremse ich ...
    ... ihn ein.
    
    Thomas stimmt widerwillig zu und lässt von meinen Brüsten ab. Jeder sucht sich eine Bahn zum Schwimmen und wir beginnen unser Schwimmtraining. Ich oben ohne. Das kann natürlich nur mir passieren. Einige Zeit später verabschiedet sich die Schwarzhaarige und wünscht uns noch einen schönen Abend. Warum sie dabei so grinst weiß ich nicht.
    
    Mein Coach und ich setzen unser Schwimmen noch einige Zeit fort, bis mir die Kräfte ausgehen. Geschafft lehne ich mich zurück und lasse mich auf dem Rücken durchs Wasser treiben. Meine Brüste nackt und für jeden gut sichtbar. Thomas schwimmt noch ein paar Längen. Dann geht plötzlich das Hauptlicht aus und die Halle wird nur noch von der dämmrigen Nachtbeleuchtung erhellt.
    
    Daraufhin schwimmt er zu mir und fragt: "Ist das wieder das Zeichen, dass keiner mehr da ist?"
    
    "Ich vermute es", ist meine Antwort.
    
    "Dann brauchst du das auch nicht mehr", erwidert er, hackt seine Finger in den Bund meines Höschens und zieht es vorsichtig herunter.
    
    "He, das ist kein Selbstbedienungsladen", beschwere ich mich, lasse ihn aber gewähren. Durch sein Ziehen kämpfe ich kurz, dass ich an der Wasseroberfläche bleibe. Als er das Höschen ausgezogen und an den Beckenrand geworfen hat, lege ich mich wieder zurück ins Wasser und lasse mich Treiben. Nur jetzt eben ganz nackt.
    
    Thomas schwimmt neben mir und beobachtet mich einige Zeit. Dann kommt er näher und küsst sanft meine Brust. Leicht erregt bin ich ja schon eine ganze Weile. Die zärtliche ...
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