1. Kathis Vorlieben – 2. Fortsetzung


    Datum: 10.03.2020, Kategorien: Erstes Mal Reif Inzest / Tabu

    ... ich nach und ergab mich den autonomen Zuckungen in meinem Becken und den fast spastischen Stoßwellen, die meinem Unterbauch erfassten, bis ich – zum ersten mal in meinem Leben – während der fast brutalen Schruppbewegungen mit meiner Fotze stoßweise etwas Scheidensekret ejakulierte. Wieder schossen Blitze durch Kopf und Bauch: ich war nur noch Sex und Orgasmus! – Dann sank ich schlagartig bewegungslos auf dem Unterleib von meinem jungen Liebhaber nieder.
    
    In dieser Abklingphase rieb ich genüsslich meine nachzuckende Möse an Svens Kinn. Sekundenlang spürte ich mich in meine noch vibrierenden Oberschenkel, Bauchdecke und meinen Mösengang hinein. Und stellte fest: da fehlt noch was und da geht noch was! Durch den Verzicht auf Penetration war der zweifelsfrei gewaltige Orgasmus irgendwie unvollständig. Und glücklicherweise war mein Verehrer nur allzu bereit, mir zur Verfügung zu stehen. Ein so dickes, steifes Rohr kann nicht lügen! Also drehte ich mich geschmeidig um, dass ich rittlings auf meinem Beglücker saß – natürlich sofort mit meiner blütengleich aufgequollenen Möse an seiner Eichelspitze. Endlich sahen wir uns wieder in die Augen. Beide mit gierigem, leicht entrücktem Blick. Wie von selbst suchten Svens Hände wieder meine Brüste, die Vorhöfe und die Nippel. Dem ihm eigenen ersten Blick in seinen dunklen Augen entnahm ich, dass er mir voll vertraute und er sich folglich ganz hingeben durfte.
    
    Mit ganz dezenten Bewegungen rieb sich mein weiterhin geschwollenes Fötzchen ...
    ... vom Damm bis zu Clit an dem harten Prachtriemen. Ohne Probleme hätte ich ohne Eindringen in kürzester Zeit einen ähnlichen Orgasmus wie vorhin erreichen können, aber ich und meine Möse wollten ausgefüllt werden. Also platzierte ich mein Loch an Svens dickem Nillenkopf und presste ein wenig dagegen. Er begrüßte dieses erste Eindringen mit freudigem Stöhnen und schob sein dickes Tei weiter vor. Ich war zwar maximal nass in meiner Pflaume, aber durch den „leeren Orgasmus“ waren die Scheidenmuskeln aktiviert und bescherten uns beiden eine herrlich faszinierende Enge, die wir mit allmählich beschleunigendem Atem genossen. Immer weiter drang die 20-cm-Latte in mein Innerstes – mal durch sanftes Schieben seinerseits, mal durch dosiertes Niedersinken meinerseits. Bis schließlich die zuckende Schwanzspitze an meinem Muttermund anklopfte.
    
    Ganz still ließen wir beide diesen magischen Moment auf uns wirken. Dann stützte ich mich mit meinen Armen so ab, dass mein junger Beschäler meine wabbelnden Brüste direkt vor seinem Gesicht hatte. Sofort fing er wie ein Säugling erst an der einen , dann an der anderen Brustwarze zu saugen. Was bei mir umgehend die bekannten Reflexe in Gebärmutter und Scheide auslöste, die wiederum zu unwillkürlichen Beckenbewegungen führten. Wieder verspürte ich den Zwang, meinen Lover verbal anzuheizen. „Ja – mein kleines geiles Fohlen! Hol Dir Deine Stutenmilch! Und schieb Deiner Stute Deinen geilen Hengstschwanz in die rossige Spalte! – Jetzt darfst Du endlich ...