1. Kathis Vorlieben – 2. Fortsetzung


    Datum: 10.03.2020, Kategorien: Erstes Mal Reif Inzest / Tabu

    < Nachdem ich endlich nach langer Sehnsucht einen jungen Kerl (Sven, einen der Freunde meines Sohnes) verführen konnte. Oder etwa er mich? >
    
    Gut, dass es wieder so einer der sehr warmen Sommertage war. So konnten unsere verschwitzten, verschnaufenden und diesen ganz speziellen Sex-Duft verströmenden Körper einander genießen, ohne dass man sich um eine Zudecke kümmern musste. Auf ganz natürliche Weise waren wir einfach „NUR WIR“ und spürten unseren Atem, unseren Herzschlag, unsere Wärme und unsere Klebrigkeit. Schüchtern erwiderte Sven allmählich mein stetiges Streicheln, das ich nach dem ersten ganz stillen Abklingen begonnen hatte. Um mich zu entlasten, gab ich einen kleinen Körperimpuls, dass wir in einer Tète á Tète position auf der Seite liegend weiter schmusten.
    
    „Für Dein „erstes Mal“ warst Du einfach überwältigend“, hauchte ich ihm ins Ohr. – „Hast Du wirklich noch nie...?“ – „Nee, wirklich, aber ich hab’ es mir schon lange gewünscht. Und wie es geht, weiß doch heute jeder in meinem Alter.“ - „Na, und die Mädels in Eurem Alter: sind die etwa nicht scharf auf Euch – besonders auf Dich hübschen Kerl?“ – „Ach, die sind meist nur an älteren interessiert. Und zweie haben mal beim Fummeln einen Schreck bekommen, als sie meinen Steifen zu sehen und zu fassen bekamen. Die ließen mich nicht!“ – „Selber Schuld!“, antwortete ich. „Die haben wohl in Bio nicht aufgepasst, dass bei der Geburt ein Säuglingskopf da unten durchgezwängt wird, wenn da unten alles schön schmierig ist ...
    ... und langsam gedehnt wird. – Mach Dir keinen Kopf darüber. Mit dem Prachtkerl werden noch etliche Frauen ihren Spaß haben.“ Während wir uns so unterhielten, hatte ich begonnen seinen vorher erschlafften Riemen langsam anzuwichsen, dass er wieder anschwoll, was er mit genüsslichen kleinen Zuckungen in seinem Becken quittierte.
    
    „Ah, mein kleiner Hengst macht sich wieder bereit.“, frohlockte ich und rutschte weiter nach unten und setzte mich ein wenig auf, um mich dem Teil meiner jüngsten Träume intensiver zu widmen. Dabei drückte ich Sven auf den Rücken und bedeutete ihm, erst mal still zu halten und zu genießen. Ganz versonnen betrachtete und bewunderte ich den beim Wichsen immer härter werdenden Schwanz. Ganz langsam zog ich immer wieder bis zum Anschlag - wo ich immer ein paar Sekunden stoppte, um die Eichel richtig unter Spannung zu setzen und einen kurzen Moment mit dem Daumen ganz leicht den Samenschlitz zu massieren - die Vorhaut rauf und runter. Dieser tiefrote, wuchtige Nillenkopf faszinierte mich zunehmend! Zusätzlich erregte mich das auf und ab der Eier die beim Hochziehen der Vorhaut fast in der Leistentasche verschwanden und sich beim Zurückspannen zu dem schon vorher bewunderten dicken Sack locker in Richtung Damm bewegten. Fast zwanghaft griff ich mit meiner Linken die Eier und unterstütze massierend deren Auf- und Abbewegung. Ich konnte nicht genug bekommen vom Anblick dieses Geschlechtsorgans. Bei einem 1,95-Kerl mit über 90 kg würde so ein Riemen vielleicht ...
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