1. Die dicke Doreen


    Datum: 10.03.2020, Kategorien: Erstes Mal

    ... nicht nur ohne die geringste Spur von Widerwillen, sondern voller Gier aufschlürfte.
    
    Till war wie in einem Rausch. Doreens zartrosa Spalte wurde zu seinem Universum, und für den Moment bestand der einzige Zweck seines Daseins darin, diesem wunderbaren, drallen Wonneproppen ein absolutes Maximum an Lust zu schenken. In diesen Augenblicken höchster Seligkeit erkannte er zum ersten Mal, wie schön es war, zu lieben und geliebt zu werden.
    
    Doreens anfangs noch tiefe und kehlige Seufzer wurden derweil immer heller, klagender und sehnsüchtiger. Till besaß eine phänomenale Zunge, die dem rundlichen Mädchen, das sich immer unruhiger auf seinem Bett wand, unendlich gut tat. Und als der empfindsame junge Kerl endlich den kleinen, fleischigen Vorsprung über dem Eingang ihres feuchtheißen Paradieses fand und die harte, erregte Perle umflirrte, die sich natürlich längst unter ihrer schützenden Hautfalte hervor getraut hatte, da schrie Tills mollige Liebste ihre Freude und ihr Glück so laut und gellend heraus, daß der sensible junge Bursche fast erschrak - und das, obgleich er wußte, daß er seiner Doreen mit Sicherheit NICHT wehgetan hatte.
    
    Gleichwohl ließ der hagere Till nach diesem eruptiven Ausbruch erst einmal von der Spalte seiner Süßen ab, glitt an ihre Seite, was angesichts ihrer nicht eben schlanken Figur und der Enge des Bettes nicht ganz einfach war, und schloß das unter dem Eindruck der soeben erlebten Wonnen noch immer greinende Mädchen ganz fest in seine Arme. Und als ...
    ... Doreen sich ihrerseits wie Schutz suchend an ihn schmiegte, genoss er ihre üppige Nacktheit so intensiv wie nie zuvor. Liebevoll und zärtlich küsste er ihr die Tränenspuren von den vollen, rosigen Wangen und schwelgte regelrecht in all der fraulichen Wärme und Fülle ihres drallen, runden Körpers.
    
    "Ich liebe dich, Doreen!" stöhnte er wieder und wieder. "Ich liebe dich so sehr..." Und jetzt war er es, dem die Tränen übers Gesicht kullerten. Es war schon kurios: Da hatten zwei junge, einsame Menschen zueinander gefunden, erlebten das größte Glück auf Erden und heulten dabei um die Wette. Aber es waren befreiende Tränen, Tränen der Freude, die allzu lange ungeweint geblieben waren und jetzt um so vehementer aus ihnen heraus drängten.
    
    "Ich will..." schluchzte Doreen. "Ich will, daß du mich fickst! Ich will das harte DING zwischen deinen Beinen in mir fühlen...ganz tief in mir drin...hörst du, Till!"
    
    Oh, wie gern Till sich jetzt einfach auf sie gelegt und ihr ihren sehnlichsten Wunsch erfüllt hätte. Aber er war ein kluger und besonnener Bursche, den ein letzter Rest von Vernunft zurückhielt.
    
    "Ja, ich weiß, du hast nichts zum Verhüten da!" seufzte Doreen schwer. "Aber dafür hat Moppelchen an alles gedacht!" Und als sie Till von dem Päckchen Kondome in der Gesäß- oder, wie sie es in ihrer burschikosen Art formulierte, "Arschtasche" ihrer Jeans erzählte, gab es für unseren jungen Helden kein Zögern und Zaudern mehr.
    
    Und während Till die Schachtel mit den Parisern aus ...
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