Die dicke Doreen
Datum: 10.03.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
... sich ausführlich mit den hoch aufgerichteten Knospen beschäftigte, gierig daran sog und nuckelte und schließlich ganz sacht an den erregten Spitzen knabberte.
"Ist das toll...ist das geil!" heulte Doreen auf und streichelte den Rücken ihres hageren Boyfriends, der von ihrer weiblichen Pracht und deren empfindlichen roten Antennen gar nicht genug bekommen konnte. Dann lief ein leises Zittern durch Doreens Körper, sie schrie abermals kurz auf, und Till kamen die Tränen, als er erkannte, daß seine Zärtlichkeiten ihr offenbar einen weiteren Orgasmus beschert hatten.
"Ich liebe dich!" seufzte Till gerührt und ließ seinen Mund weiter über Doreens Haut wandern.
"Wenn ich doch nur nicht so plump und fett wäre!" stöhnte Doreen, als seine Küsse ihren in der Tat nicht eben flachen Bauch trafen, doch gebot Till ihr sogleich mit einem leise gehauchten "Schsch, Baby! Mach dich doch nicht selbst so klein!" Schweigen. Doreen seufzte vor Glück, als Till seine Lippen auf ihren Nabel presste und die weiche, warme Grube ihres Bäuchleins mit seiner Zungenspitze kitzelte.
Doreen spreizte die Schenkel noch ein bißchen weiter und stellte ihre Beine auf, als sich Tills Zunge unaufhaltsam dem süßen Ziel ihrer Expedition näherte. Dann ruhte sein Haupt in ihrem Schritt, und Doreen ließ leise Seufzer des Wohlbehagens vernehmen, als seine schlanken Hände gefühlvoll die hochsensiblen Innenseiten ihrer runden, straffen Oberschenkel streichelten und seine Küsse die weiche, zarte Haut ...
... trafen.
"Wow, sieht das GEIL aus!" entfuhr es Till, als sein lüsterner Blick endlich auf das sorgsam rasierte Tal zwischen Doreens stämmigen Beinen fiel, aus dem der schwere, herbsüße Duft weiblicher Wollust in seine neugierig schnuppernde Nase drang. Doreen kam ihrem Liebsten zur Hilfe, zog die prall angeschwollenen äußeren Wülste ihres Möschens mit den Händen auseinander und enthüllte Till auf diese Weise ihr feucht glänzendes, in einem gesunden Rosa leuchtendes Heiligtum.
In seiner Eigenschaft als einsamer junger Kerl hatte Till schon so manchen Pornofilm konsumiert und noch mehr angeblich schmutzige Bücher gelesen, doch so ein süßes geiles Juckdöschen in natura zu sehen, das war schon etwas anderes! Till war erst einmal hin und weg vor lauter Faszination.
"Na, komm schon!" lockte Doreen, die sein Zögern zunächst falsch deutete. "Trau dich nur! Meine Muschi beißt nicht!"
"Nein, sie ist einfach nur schön!" raunte Till wie in Trance. Dann machte sich sein hungriges Leckermaul endlich über Doreens köstliche Cremeschnitte her, und dem rundlichen jungen Ding verging Hören und Sehen. Was Till als Liebhaber an Erfahrung und technischer Finesse fehlte, das kompensierte er durch Zärtlichkeit und Phantasie. Doreen japste und keuchte ihre Wonnen hemmungslos heraus, als seine Zungenspitze alle Geheimnisse ihrer Weiblichkeit zu ergründen trachtete, sanft kitzelnd und voll sinnlicher Neugier jede Erhebung und jede Vertiefung erkundete und die reichlich fließenden Säfte des Mädchens ...