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Mein Mietshaus Teil 05
Datum: 09.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu
... noch kurz eine SMS schreiben und stellte fest, dass mein Handy wohl noch in Ihrer Wohnung war. Ich nahm also meinen Schlüsselbund und bemerkte, dass das total sinnfrei war. Ich hatte gar keinen Schlüssel zu Ihrer Wohnung und ich war einfach mal total ausgeschlossen. Keiner von uns beiden hatte heute morgen daran gedacht. Ganz großes Kino, dachte ich mir. Aber gut, Mona würde ja heute Abend wieder zurück sein und ich wollte mich systematisch durch die Räume arbeiten. Ich fing im Wohnzimmer an, die Couch mit dem Sessel stand ja schon und ich musste nur noch den Tisch, die TV-Wand und 2 Regale aufbauen. Stand- und Wandleuchten, sowie die Gardinenstangen mit den passenden Vorhängen wollte ich erst mal ignorieren. Nach weiteren 2. Stunden, es war mittlerweile nach 13 Uhr, hatte ich die Regale und den Wohnzimmertisch aufgebaut und stand mehr oder weniger schweißgebadet im Wohnzimmer, Mein Akku-Schrauber war mein bester Freund und ich schleppte gerade ein paar leere Kartons von der Wohnzimmerwand nach draußen, als mir die Zwillinge entgegen kamen. „Hallo Herr Schulze, geht's gut?" schallte es mir mal wieder zweistimmig entgegen. Dankend nahm ich die Pause an und erklärte den beiden, dass ich alleine schuften musste, wegen dem wirklich sehr wichtigen Termin von Mona. Fluchend erzählte ich auch von meinem Dilemma, dass ich mich aus Mona's Wohnung ausgeschlossen hatte und sie nicht erreichen konnte. „Kein Problem" meinte eine von den beiden, ich schätzte Ivy, „ Ich ruf ...
... kurz Ma an , lass mir die Handy-Nummer von Mona geben und Sie können Sie anrufen. Wir beide helfen gerne mit, wir sind ja Ikea erprobt. Und Ma hat um 15 Uhr Feierabend und macht bestimmt gerne mit." Ein paar Minuten später kniete ich Wohnzimmer und versuchte mir einen Überblick über den Bauplan von der TV-Wand zu erschaffen, als die Zwillinge in den Raum stürmten. Mein Blick blieb auf ihnen haften.. Beide waren wieder gleich angezogen. Weise Turnschuhe, helle ¾ lange Cargohosen, schwarzes Top und die Haar zu einem Pferdeschwanz gebunden. Das enganliegende Top schmiegte sich perfekt an Ihre schlanke Körper und ich konnte darunter einen festen Busen erkennen, der sich ohne BH in den Stoff drängte. Spontan verglich ich ihre Figur mit der ihrer Mutter und konnte feststellen, das ihre Brüste etwas größer waren. Eine von den beiden drückte mir ein Handy in die Hand. „Ich habe schon gewählt, Mona sollte gleich dran sein". Ich nahm das Telefon ans Ohr und kurz darauf meldete sie sich. Wir sprachen kurz miteinander. Sie war pünktlich eingetroffen und alles lief super. Wenn alles gut ging, wäre sie so gg. 21 Uhr wieder zu Hause. Sie fing an zu lachen, als ich Ihr erzähle, dass ich mich ausgesperrt hatte und nun auf die Zwillinge und Svenja angewiesen war. Sie wünschte mir viel Spaß und gab mir lachend den Tipp, mich vor den dreien in Acht nehmen. Ivy und Vivi hatten dem Gespräch gelauscht und fingen an zu lachen, als ich von Monas Reaktion und Antworte erzählte. Etwas betrübt ...