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Mein Mietshaus Teil 05
Datum: 09.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu
... verschlossen war. Ein paar sinnloser Schüttel- und Drückversuche später, klopfte ich an die Tür und rief laut. „ Hey Mädels, ich hab Hunger und will meine Klamotten wieder. Last mich raus" Ein Kichern hinter der Tür war die Antwort. Kurze Stille und dann hörte ich ein Stimme. „ Du bekommst Deine Sachen wieder und auch was zu essen, aber nur unter einer Bedingung!" Ich verdrehte leicht genervt die Augen, scheinbar war ich ein Opfer der berühmten Streiche der Zwillinge. „Ok, was soll ich tun?" „Wir machen gleich die Tür auf und dann wartest Du einen kleinen Moment und dann kommst Du in unser Zimmer und setzt dich auf das Bett rechts von der Tür." „ Wie jetzt, nackt?" „ja" scholl es mir zweistimmig entgegen. Ok, dann mach ich mal gute Mine zu bösen Spiel....wobei mich das Spiel der beiden schon ein bisschen erregte. Ein kurzer Blick nach unten bestätigte mein Gefühl. „Ok, ich mach mit" antwortete ich und hörte prompt, wie die Tür entriegelt wurde. Ein letztes mal umblickend fand ich ein kleines Händehandtuch, was die beiden übersehen hatten. Ich streifte die letzten kalten Tropfen von meiner Haut, öffnete die Tür und fand mich im dunklen Flur wieder. Ein flackerndes Licht zeigte mir den Weg in das Zimmer der Zwillinge. Eine Mischung aus Neugier, Erregung und Nervosität führte mich dorthin . Bis auf zwei Kerzen war alles dunkel. Ich trat ein und setzte mich auf das genannte Bett das am Ende des Raumes das längs zur Wand stand. Ich schob mir ein Kissen in den Rücken ...
... und machte es mir gemütlich. Genau gegenüber, nur einem Meter entfernt stand das zweite Bett. Und dort kauerten die Beiden unter der Decke, die sie bis zum Kinn hochgezogen hatten. Das Licht reichte aus um alles zu erkennen. „ Und nun" fragte ich in die Stille. Ich hatte die Beine leicht gespreizt und mein Schwanz lag leicht angeschwollen auf meinem rechten Oberschenkel. Er war, wie man so sagte, halbsteif. „ Du bekommst Deine Sachen wieder und auch was zu essen, aber erst musst Du uns einen Wunsch erfüllen. Wir wollen das Du es Dir selbst machst. Wir wollen dich spritzen sehen." Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und begann mit leichten Wichsbewegungen. Auf das Spiel hatte ich Lust, wollte es aber noch ein bisschen steigern. „ Gut, das ist zwar Erpressung, aber ich mache mit, aber so ohne Anregung wird das nicht gehen." Getuschel, dann die Frage: „ Was willst Du". „ Zum Anfang, zieht die Decke herunter, ich will Eure Brüste sehen." Wieder getuschel und dann zogen die Beiden die Decke, die sie bis jetzt bedeckte, langsam herunter. Mein Blick heftete sich sofort auf Ihren nun entblößten Brüste. Wunderbar geformte Titten, mit kleinen Knospen und einem runden braunen Hof. Mein Schwanz richtete sich nun zu voller Größe auf. „ Das reicht mir nicht, ich will, dass Ihr Euch küsst und gegenseitig die Titten massiert." „Hey Moment, wir geben hier die Anweisungen, und nicht Du" „ Jetzt nicht mehr. Wenn Ihr Euer Ziel erreichen wollt, müsst Ihr mir etwas bieten" Ich ...