1. Erste Geschichte


    Datum: 08.03.2020, Kategorien: Verführung

    ... lächeln. Ich konnte an ihrer Art erkennen, dass sie zwiegespalten war. Einerseits war sie nicht abgeneigt, ein bisschen mit mir zu flirten und sich nett zu unterhalten. Auf der anderen Seite, hatte sie dafür ja ihren Mann, den sie über alles liebte. Sie entschied sich dafür, mir ihre Nummer zu geben. Ich speicherte sie direkt ab und machte den obligatorischen Test, ob die Nummer auch funktionierte und rief sie direkt an. Es klingelte und ich war mir sicher, dass war nicht das letzte Mal, das ich sie privat sehen würde.
    
    Jetzt erst viel mir auf, wo ich war und wie weit weg ich eigentlich von meinem Ziel war. Glücklicherweise, war ich in der Nähe meiner Oma. Ich entschied mich, sie anzurufen. Ich war erfreut, dass es für sie kein Problem war, dass ich noch vorbei komme. Ich stieg also in den nächsten Bus der in der Nähe war schnell da. Meine Oma wohnt in einem älteren Haus mit einem Keller, Erdgeschoss und Obergeschoss. Meine Oma wohnte im Erdgeschoss, wo sie bis vor kurzem mit meinem Opa gelebt hat. Er ist aber mittlerweile verstorben und deshalb freut sie sich immer über Verwandschaft. Im Obergeschoss wohnte mein Onkel. Schon seit ich denken konnte, wohnte er dort. Ebenfalls dort wohnten meine Tante und ihre Tochter aus der ersten Ehe. Da sie und mein Onkel aber recht früh (für meine Verhältnisse) heirateten, war sie quasi meine "richtige" Tante. Genauso, wie meine Cousine quasi meine "richtige" Cousine ist. Als ich das Haus betrat, wartete meine Oma bereits mit Kaffee und ...
    ... Kuchen auf mich. Ich trank meinen Kaffee und aß meinen Kuchen, dabei unterhielt ich mich noch nett mit ihr. Anschließend sagte ich, dass ich oben mal Hallo sagen wollte. Oben angekommen, fand ich meine Tante, wie sie sich gerade fertig machte, um noch eine Runde zu joggen. Ich grüßte sie und schon war sie weg. Mein Onkel war noch nicht von der Arbeit zurück, was auch noch knapp eine Stunde dauerte. Das meine Tante ja ebenfalls weg war und ich wusste, das sie immer 90 Minuten joggen geht. Also guckte ich, ob meine Cousine da war. Zu meiner Freude, war sie da. Ich begab mich in ihr Zimmer und wir begrüßten uns herzlich. Wir unterhielten uns angeregt und hatten unseren Spaß. Da ich durch meine ehemalige Lehrerin noch immer geil war und das masturbieren in ihrem Badezimmer mich nicht befriedigte, war ich immer noch geil. Da meine Cousine und ich uns kannten seitdem wir klein waren, ich oft dort war als Kind, erforschten wir auch sehr früh unsere Körper. Später wussten wir dann, was wir gemacht haben. Da es aber auch geil war, beschlossen wir, eine Art Sex Freundschaft einzugehen. Das heißt, dass wenn wir geil waren, manchmal auch nur einer geil war, dann würden wir uns Erleichterung beschaffen. Bedeutet, sie blies mir einen, ich leckte sie, oder wir hatten miteinander Verkehr.
    
    (Ich habe sie auch entjungfert. Das war ein unbeschreibliches Gefühl. Aber dazu mehr in einer anderen Geschichte. Sie ist übrigens 21, also nicht zu jung)
    
    Sie machte sich gerade fertig, da sie noch in ...
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