1. Erste Geschichte


    Datum: 08.03.2020, Kategorien: Verführung

    ... müsse. Ich wartete draußen auf sie, bis sie mit zwei schweren Taschen wieder rauskam. ,,Darf ich ihnen beim tragen helfen?" ,,Gerne. Du kannst mich im übrigen auch Tanja nennen." ,,Ok. Tanja, darf ich dir beim tragen helfen?" antworte ich bewusst etwas teatralisch. Tanja ist daraufhin ein bisschen überrascht. Leicht irritiert sagt sie:,, Danke für die Hilfsbereitschaft." Ich nehme ihr eine Tasche ab und wollte auch die andere nehmen, doch sie bestand darauf, sie selber zu tragen. Wir machten uns dann auf den Weg zu ihrem Auto, dass noch am Bahnhof stand. Als wir am Auto ankamen, bedankte sie sich nochmal für meine Hilfe und wollte schon losfahren, doch ich hielt sie noch kurz auf. ,,Entschuldigen sie, aber wo genau wohnen sie?" Leicht empört antwortete sie mir:,,Das geht jetzt aber zu weit. Auch wenn ich den Nachmittag mit dir bis jetzt genossen habe, dass geht nicht. Außerdem bin ich verheiratet." ,,Whoow whoow. Bleiben sie mal ganz entspannt. Ich wollte eigentlich zu meinen Eltern und wollte nachfragen, ob sie mich eventuell mitnehmen könnten? Die Busfahrt ist mittlerweile ziemlich teuer für jemanden wie mich." Sichtlich erleichtert antwortete sie mir:,,Achso, sag das doch gleich." ,,Nun, habe ich ja direkt gesagt. Sie haben sich direkt aufgeregt." Sie erzählte mir in welche Richtung sie müsse und ich sagte:,, Das ist für mich in Ordnung. Die Richtung passt." ,,Dann spring rein." Ich stieg also in ihr Auto und wir fuhren los. Auf dem Weg unterhielten wir uns noch ein ...
    ... wenig, bis sie mich fragte, wo ich denn nun raus gelassen werden möchte. Ich konterte ihre Frage und fragte wie weit es noch bis zu ihr sei. Denn mittlerweile musste ich dringend auf Toilette. Da ihr Haus näher war, nahm sie mich glücklicherweise mit, auch wenn es ihr doch sehr unangenehm war. Wir kamen schließlich bei ihr an und ich half ihr noch mit den Taschen. Drinnen konnte ich endlich auf Toilette. Während sie die Einkäufe weg räumte, erleichterte ich mich. Als ich fertig war, guckte ich mich etwas genauer im Bad um. Es war ein schönes Bad. Recht geräumig. Als ich den Korb für die dreckige Wäsche fand, wühlte ich darin, bis ich ein schönes Höschen von ihr fand. Ich holte schnell meinen mittlerweile steifen Schwanz raus, roch an ihrem Höschen und masturbierte. Ich brauchte nicht lange und spritzte ihr ins Höschen. Im Höschen war nun ein kleiner weißer "See". Da ich bemerkte, dass sie überwiegend helle Unterwäsche besitzt, nahm ich mir die pinke Zahnbürste und tunkte sie kurz in mein Sperma. ,,So." dachte ich mir. ,,Damit sie schon mal auf den Geschmack kommt". Ich verließ das Badezimmer und ging zu Tanja zurück. Sie räumte gerade die letzten Sachen weg. Sie bemerkte mich und fragte, ob sie mich jetzt noch wegbringen soll. Ich verneinte höflich und verabschiedete mich. Sie brachte mich noch kurz zur Tür. ,,Bitte entschuldigen sie, aber könnte ich vielleicht ihre Nummer haben? Vielleicht brauchen sie ja nochmal jemanden zum reden, oder zum Tasche schleppen." Sagte ich mit einem ...
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