1. Aufklärung


    Datum: 08.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... auf ihren Waden. Manchmal kitzelte etwas an den Innenseiten ihrer Beine, das musste Ulf's Gehänge sein? Der Mund küsste sich an ihrer Wirbelsäule entlang, teilte ihre langen Haare am Rücken und nagte sich am Hals fest.
    
     Plötzlich spürte sie eine harte rundliche Spitze genau am Eingang zum Lustzentrum, wohl seinen Schwanz an ihrer Muschi. Karin kniff die Beine zusammen, jedoch zu spät. Der Schwanz war schon zwischen ihren Oberschenkeln und drückte nach, sie spürte den Druck an ihrer Pflaume.
    
    Erst wollte sie noch entsetzt protestieren: „Ulf, was machst du?" Jedoch wurden ihre nassen Schamlippen gnadenlos geteilt, die schleimigen Labien boten keinerlei Gegenwehr und etwas hartes drang in ihren Unterleib, sie fühlte wie ihre Vagina geweitet wurde. In der Weite und in der Tiefe.
    
    Ein Becken drückte auf ihre Pobacken, wildes Atmen von hinten in ihr Ohr. Karin war total überrascht. Nach zwei, drei langsamen Hüben der Stange in ihrer Gruft schmolz jeglicher Widerstand dahin und sie streckte dem Eindringling ihren Po entgegen. „Jaaaaaaaa Ulf, ist das schön!"
    
    Zuerst glitt die Stange nur langsam ein und aus, wie zum testen über die komplette Länge. Karin zwickte zusammen um die Stange nicht aus sich heraus zu verlieren. Sie wollte das neue Gefühl in sich nicht schon wieder beenden.
    
    Was war heute anders als damals bei ihrem Gatten? Ihr Gatte war ruppig, forderte Sex stets ein. Für ihn war Sex eine eheliche Pflicht auf welcher er vehement bestand, obwohl sie innerlich noch ...
    ... nicht so weit war. Sein ganzes Vorspiel war die Frage: „Bist du noch wach?" Schon legte er sie auf den Rücken und sich zwischen ihre Beine. Ob sie nass genug war interessierte ihn nicht, er bekam sein Ding schon irgendwie rein.
    
    Dadurch bildeten sich noch mehr innere Widerstände dagegen. Heute war sie im Kopf freier, ihr Körper bereiter, sie ließ sich ganz bewusst darauf ein und der Mann in ihr ist bedeutend Einfühlsamer. Es steckte Ulf in ihr! Der Liebhaber der Nacktheit. Er ging in ein regelmässiges sanftes Stoßen über. Nur noch ein kurzer Hub, mehr ein Druck in die Tiefe. Sie spürte sein volles Gewicht auf ihrem Po.
    
    Jeder Stoß ließ ihr Becken in tief die Matratze einfedern. Eigentlich war es fast zu tief, die 17cm deutsches Durchschnittsmass standen hinten innen drin an. Eine jedoch erregende Mischung aus Lust und Schmerz breitet sich im Unterleib aus. Die Situation im Kopf peitschte Karin auf. Sie wurde gefickt und der Mann in ihr war ihr eigener Sohn. Dieser Gedanke begann wild im Hinterkopf zu kreisen, zog sie in einem rasanten Strudel, in einen Rausch aus Hormonen, Lust, leichtem Schmerz.
    
    Der Geruch seines Atems, die schmatzenden Geräusche aus ihrem Schritt, der ruckartige Druck auf ihren Po, die geweitete Muschi. Warum hatte sie nur auf so etwas verzichtet? Und ihr eigener Sohn, welchen sie eigentlich Aufklären wollte zeigte ihr jetzt was ihr all die Jahre zum Glück fehlte.
    
    Hände schoben sich seitlich zwischen Matratze und Oberkörper, wollten an ihre Brüste. ...
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