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Aufklärung
Datum: 08.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu
... Hinterlassenschaften vom Parkett aufwischte. Überrascht, verunsichert, abgesamt, entspannt. Wie er Rolle und besudeltes Papier in die Küche brachte lauschte er kurz an der Schlafzimmertüre seiner Mutter, aber es war nichts zu hören. Löschte das Licht und schlief erstaunlich schnell ein. Zufrieden mit dem unerwarteten Ausgang des Abends, mit sich und der Welt. Ulf schlief noch länger nicht. Karin hatte dämmeriges Licht eingeschalten und sich mit den hohen Schuhen auf ihr Bett gelegt, Ulf stand unschlüssig daneben. „Was würdest du gerne machen, Ulf? Soll ich dir das so machen wie deinem Bruder Ingo?" „Vielleicht. Vielleicht nicht. Ich würde dich gerne genauer ansehen und etwas streicheln. Darf ich?" „Was du möchtest, Ulf. Es soll ja auch für Euch angenehm sein. Für mich ist Euer Vertrauen schon schön genug." Langsam kletterte Ulf auf das große Bett. Drehte seine Mutter auf den Bauch, was diese willig unterstützte. Karin lag einfach nur da und wartete gespannt was kommen würde. Als erstes spürte sie kalte zitterige Hände auf ihren Schultern. Diese Hände wühlten bald in ihren langen Haaren, streichelten sanft ihren Hals und die Ohren. Karin liefen wohlige Schauer über den Rücken hinab, in ihrem Unterleib begann es zu ziehen. Kaum zu Glauben was Ulf da an Zärtlichkeit entwickelte. Dessen Hände waren plötzlich überall. Seitlich am Rippenbogen zum Brustansatz hin, unter den Achseln, wieder am Hals um dann zärtlich den Po zu kneten. Karin wollte ein Gespräch ...
... beginnen: „Wie geht es dir dabei, Ulf?" „Schschschsch, bitte jetzt nicht reden. Lass mich nur fühlen, es ist gerade so schön!" Die tastenden Hände wanderten ihre schlanken Beine hinab, streichelten aussen und innen, Karin legte ihre Beine etwas breiter. Ein küssender Mund schmeckte ihre Kniekehlen, Karin stöhnte leise auf. So etwas schönes hatte sie noch nie gefühlt. Der Mund ihres Sohnes küsste sich an den dünnen Waden entlang um an den zarten Fesseln zu nagen. Erstaunliche Ausdauer entwickelte Ulf um ihre Füße in den engen Schuhen und die Schuhe selber zu befühlen, sein Mund immer an den Waden oder der Archillessehne. Karin begann zu geniessen, verlor jegliches Zeitgefühl, hoffentlich würde ihr Sohn nicht so schnell damit aufhören. Er schien zu wissen was er tat, zumindest was er wollte. Einen Frauenkörper ausgiebig erforschen. Würde er sich an ihrer Vorderseite ebenso viel Geduld nehmen? Sie wagte zu Hoffen. Der Mund küsste sich an ihren schlanken Beinen entlang nach oben. Küsste sich in der Falte der Pobacken zu den Oberschenkeln entlang, dann tauchte eine Zunge in ihre Kimme. Spielte etwas, die Rosette oder Muschi erreichte die Zunge jedoch nicht ganz. Dafür wurde es im Schritt kühl und noch feuchter als sie eh schon war. Eine nasse Spur rann über ihren vernarbten Damm und verteilte sich in den reichlich Schamhaaren. Hatte Ulf etwas Spucke in ihrer Kimme hinterlassen? Wozu das denn? Karin wurden zwei Beine ausserhalb den ihren Bewusst, spürte einen Po ...