Monika, die Mieterin (Netzfund)
Datum: 06.03.2020,
Kategorien:
Anal
BDSM
Fetisch
... Sachen packen und ausziehen. Mein Verstand sagte mir, dies würde die Sache ein für alle mal regeln.
Doch ich war schon ein anderer Mensch geworden. Es brauchte nur seine Zeit, bis auch mein Verstand mitbekam, was mein Unterbewußtsein heute erkannt hatte. Ich war angeekelt. Ich war erregt.
Ich blieb.
3 Meine ersten beiden Stunden
Sechs Tage später war es soweit. Ich war dran. Ich war nicht aus der Wohnung ausgezogen und heute war ich nicht mehr bloß Zuschauerin. Heute würde Herr Luchs mit mir Geschlechtsverkehr haben. Verstand und Unterbewußtsein hatten einen Nichtangriffspakt geschlossen. Ich fühlte nichts, ich führte die Anweisungen roboterhaft aus. Verkleidung anziehen. Pünktlich bei ihm erscheinen.
Ich begab mich in den Keller und klingelte. Er öffnete mit einem breiten Grinsen und führte mich zu dem Raum, in dem ich auch beim ersten Mal war. Offenbar gehörte ihm das ganze Kellergeschoss. Es gingen Türen zu anderen Räumen, aber die waren geschlossen. Ich verspürte eine gewisse Neugier, wagte aber nicht, ihn zu fragen.
"Du brauchst keine Angst zu haben, Monika.", sagte er in einem beruhigenden Ton. "Dadurch, daß du hiergeblieben bist, zeigst du Mut. Du willst offenbar mitspielen. Unser Spiel kann aber jederzeit von dir beendet werden. Ich vergewaltige dich nicht. Es gibt einen Satz, mit dem du jederzeit alles abbrechen kannst. Ich verspreche dir, dich ohne Nachfragen gehen zu lassen. Wenn Du diesen Satz sagst, gibt es kein zurück mehr. Der Satz lautet: ...
... ,Ich ziehe aus'."
Na prima! Was für eine Wahl. Ich hätte es mir denken können. Aber es bestätigte mein Unterbewußtsein, daß mir ständig einredete, ich wäre freiwillig hier.
Er schaute mir in die Augen.
"Bist du bereit?", fragte er.
"Wäre ich sonst hier?", gab ich zurück.
"Gut. Heute wirst du weitere Regeln kennenlernen, die strengstens einzuhalten sind. Du hast vielleicht durch Tanja eine Ahnung bekommen, was es heißt, sie nicht zu befolgen. Hier die erste: Wenn du dich ausziehen sollst, meine ich immer nackt. Deine Schuhe jedoch ziehst du nur aus, wenn ich es zusätzlich befehle, ebenso das Stirnband. Ist das klar?"
"Ja."
"Ach ja, nur der Form halber. Hier unten redest du mich mit ,Meister' an. In jedem Satz. Klar?"
"Ja, Meister."
Mein Gott, wie primitiv. Ein wirklich blödes Spiel. Hat der Mann das nötig? Aber mir soll es recht sein. Für zwei Stunden in der Woche kann man sich dazu herablassen.
"Zieh dich jetzt aus und setz dich auf den Gynäkologenstuhl. Beine in die dafür vorgesehenen Schalen. Ich werde etwas holen gehen und möchte, daß du fertig bist, wenn ich zurückkomme, also beeile dich, klar?".
Jetzt wurde es ernst. Mein Bauch meldete sich mit einem unangenehmen ziehen.
"Ja, Meister."
Er ging hinaus und schloß die Tür. Ich sah mich um. Der Stuhl. Ich saß bei meiner Frauenärztin ein paar Mal drauf. Aber da hatte ich eine Frau vor mir und die Praxis wirkte klinisch kühl. Da machte es mir nichts aus. Ich zog mein T-Shirt aus und ging ...