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Die Kalthofer Maria - Teil 02
Datum: 06.03.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen
... jetzt laut und abgehackt. Ließ sich vom Höhepunkt überrollen. Wieder zuckte sie unkontrolliert. Warf ihn fast ab. Japste. Keuchte. Stöhnte. Und wand sich in unkontrollierbaren Zuckungen unter ihm. Dann brach sie zusammen. Ermattet blieben beide aufeinander liegen. Nach einer Weile sprach sie ihn an: „War das wirklich das erste Mal für dich?" „Ja. Und ich hätte nicht gedacht, dass es so schön ist." „Das hätte ich nicht gedacht. Du hast das so gut gemacht, als wenn Du schon viel Erfahrung hättest. Ich fand es auch wunderschön." Paul lächelte sie dankbar an. Diese Nacht blieb er bei ihr im Bett. Am frühen Morgen schlich er sich aus der Kammer, nicht ohne noch einmal einen Blick auf ihren nackten Körper und ihr im Schlaf lächelndes Gesicht geworfen zu haben. Dann machte er sich an die Arbeit. Nur mit einem Laken verhüllt kam sie später zum Frühstück, das er auf dem Tisch vor der Hütte zubereitet hatte. Sie nahm ihn in den Arm und drückte ihm einen zärtlichen Kuss auf die Lippen. „Danke für den herrlichen Abend. Mir geht es so gut wie lange nicht mehr. Den Kopf frei und vollkommen befriedigt", meinte sie zweideutig. „Und, was hast Du heute vor?" „Ich will heute eine kleine Tour machen und heute Nachmittag am See ein wenig die Sonne genießen Willst Du nicht mitkommen?" Er lachte. „Und wer versorgt die Tiere?" Nach dem Frühstück zog sie mit einem kleinen Rucksack ausgerüstet los. Er stürzte sich in die Arbeit. Musste aber immer wieder an den ...
... schönen Abend und sein erstes Mal denken. Am Mittag beschloss er einen Zaun in der Nähe des Sees auszubessern. Ganz uneigennützig. Der Zaun war schnell repariert. Es war nur ein Zaunpfahl zu erneuern. Der Rest war in Ordnung. Und bevor er die Kühe melken musste, blieb noch ein wenig Zeit. Also machte er sich auf zum nahe gelegenen Bergsee. An einer etwas versteckten Stelle sah er sie, nur mit einem knappen Höschen bekleidet, auf einem kleinen Handtuch liegen. Klar, ein großes Badetuch schleppt man ja nicht mit auf eine Bergwanderung. Auf ein Oberteil hatte sie verzichtet. Er genoss einen Blick auf ihren nackten Busen. Dabei machte sich in seiner Hose schon wieder jemand bemerkbar. Sie hatte ihn noch nicht entdeckt. Als er in ihre Nähe kam, räusperte er sich. Verschreckt fuhr sie auf und bedeckte ihre Blöße. „Ach, Du bist es", entfuhr es ihr erleichtert. Sie nahm die Hände runter. „Weißt Du, dass der Wanderweg hier direkt vorüber führt und Dich jeder sehen kann?" Erschreckt nahm sie ihre Hände wieder vor den Busen. „Das war ein Scherz. Du kannst die Hände wieder runter nehmen. Hier kommt so gut wie nie jemand hin." Aber sie nahm die Hände nicht runter. Sie hatte nicht vor, sich ihm jetzt sofort so einfach nackt zu präsentieren. Nicht nachdem er sie so erschreckt hatte. Obwohl er sie ja eben schon halbnackt gesehen hatte. Sie lächelte ihn an. Hielt jetzt die Hände nicht mehr als Sichtschutz vor ihren Busen, sondern griff damit zu. Begann langsam ihre ...