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Die Kalthofer Maria - Teil 02
Datum: 06.03.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen
... ihn ihre nasse Spalte. Weich, aber auch gleichzeitig fest. Sanft bewegte sie sich jetzt auf und ab. Sie zog ihre Muskeln ein wenig an. Er spürte, wie sie ihn mit ihrem Inneren massierte. Nie hätte er gedacht, dass das so toll wäre. Ihr nasses Inneres schob sich aufreizend über seine Eichel. Verursachte noch nie wahrgenommene Gefühle. Das war viel besser als die eigene Hand. Angelika liebte diese Stellung. Hatte sie auch mit ihrem Mann genossen. Aber an den wollte sie jetzt auf keinen Fall denken, sondern diesen prachtvollen Schwanz, der sie so herrlich ausfüllte, genießen. So auf ihm sitzend konnte sie ihren Kitzler an seiner Bauchdecke reiben. Konnte bestimmen, wie tief er in sie kam. Mal nur die Spitze. Dann wieder mit einem flüssigen Ruck seine ganze Größe aufnehmend. Ihn auch mal aus ihrer Spalte entlassen und mit der Spitze der Länge nach zwischen ihren Lippen auf und ab fahren. Konnte ihre Position verändern. Sich nach hinten oder nach vorne beugen und so den Winkel, in dem sein Glied in sie glitt, verändern. Und all das probierte sie mit ihm aus. Er bockte von unten ein wenig hoch. Wollte das Gefühl intensivieren. Aber sie drückte mit den Händen sein Becken runter. Er sollte ruhig liegen bleiben. Und das fiel ihm äußerst schwer. Langsam steigerte sie das Tempo. Sie fühlte sich so herrlich ausgefüllt und es trieb auch ihre Lust weiter nach oben. Mit einer Hand begann sie sich zusätzlich zu stimulieren. Rieb wieder den Venushügel oberhalb ihrer ...
... Lustperle. Da Paul sich schon vorhin draußen entladen hatte, hielt er es jetzt länger aus. Sonst wäre er sicher schon längst in ihr explodiert. So herrlich war das Gefühl dieser weichen Lippen um seinen Schaft. Diese Nässe, die aus ihrer Spalte lief und seinen Sack befeuchtete. Sie lies es jetzt zu, dass er ihr von unten entgegen stieß. Trieb schon wieder einem Höhepunkt entgegen. Auch Paul war soweit. Jetzt wollte er nur noch abspritzen. Wollte sie in Besitz nehmen. Sie stoßen. Er packte sie und warf sie im Bett herum auf den Rücken. Sein Schwanz blieb die ganze Zeit in ihr. Er fing an, sie heftiger zu stoßen. Immer noch hatte sie ihre Hand zwischen den beiden Körpern und rieb sich. Sie genoss es, jetzt von Paul dominiert zu werden. Jetzt war er der aktive und sie konnte sich ihren Gefühlen hingeben. Ihre Wünsche äußern. Und das tat sie. Klar und deutlich. „Ja. Fick mich. Ramm mir Deinen Schwanz rein. Fick meine Fotze. Gib´s mir", feuerte sie ihn an, halb von Sinnen. „Spritz mir Deinen Saft rein. Mach meine Fotze nass. Fick. Fick mich." Und dann war es bei Paul soweit. Ihre geilen Worte hatten ihm den Rest gegeben. Sein Sack zog sich zusammen. Der Saft stieg in seinem Rohr nach oben. Wollte raus. Raus in diese herrliche Höhle. Mit einem Aufstöhnen stieß er seinen Schwanz noch einmal ganz tief in sie hinein. Und dann spritzte er. Wieder und wieder. Schuss für Schuss. Als sie seinen Saft tief in sich fühlte, war das auch für sie der Auslöser. Sie stöhnte ...