Mama,beim Beruf geschwindelt Teil 2 - Sexgeschichten

Mama,beim Beruf geschwindelt Teil 2

... grundsätzlich ohne Kondom, du wirst dir wahrscheinlich denken, warum du kein Bruder oder Schwester hast, aber Papa hat sich vor Jahren sterilisieren lassen, denn wir wollten von Anfang an nur ein Kind haben, deshalb muss ich bei dir sehr aufpassen, das von deiner Lust nichts in meine Scheide gelangt!“, während sie antwortete, kuschelte sie sich in seinen Arm und schmiegte sich wieder eng an ihn und beide waren so erschöpft, , dass sie auch in kürzester Zeit einschliefen.

Ein paar Stunden später…., wachte Claudia durch einen ruhigen Herzschlag an ihrem Ohr auf und bemerkte, dass Sie sich an jemanden gekuschelt hatte und ihr Kopf auf dem Brustkorb lag, da Sie ja wusste, dass ihr Mann erst morgen Abend zurück kommen würde, machte Sie ihre Augen auf, schaute in das zufrieden schlafende Gesicht ihres eigenen Sohnes, sie schaute auf die Uhr, ihr Sohn hatte doch glatt verschlafen

Sie fasste an sich herunter und spürte, das ihr Busen aus den BH-Körbchen hingen und es klemmte etwas halbsteifes und sie fasste ihn an und spürte seinen Schwanz locker hängen im Tal zwischen ihren Brüsten und erschrak erst einmal, dann wanderte ihre Hand weiter nach unten und berührte ihre Scham und sie bemerkte, das ihr Höschen noch an der richtigen Stelle war und fuhr hinein und bohrte einmal kurz in ihr feuchtes Paradies und zog den Finger zurück und roch daran, es roch nach ihr, den Duft und den Geschmack, den Sie schon so oft an einem ihrer Dildos gerochen und geschmeckt hatte, wenn ihr Mann ...

... nicht da war, oder Sie in der Nacht nicht arbeiten musste.

Sie machte noch eine Gegenprobe und strich mit dem Finger über den verkleisterten Schwanz ihres Sohnes zwischen ihren Brüsten und roch ebenfalls daran und da roch es eindeutig nach Mann.

Hatte Sie etwa……….., dachte sich Claudia und dann kam die Erinnerung am frühen Morgen zurück, sie hatte ihrem Sohn doch tatsächlich beim Onanieren geholfen, sie sah neben das Bett und entdeckte das benutzte Kondom, na wenigstens war es nicht ungeschützt, war ihr zweiter Blitzgedanke.

Was sollte Sie nun tun, sollte Sie warten, bis der gnädige Herr aus dem Reich seiner Träume erwachen würde, sie war sich ja sicher, dass Sie nicht mit ihm geschlafen hatte und Sie überlegte, wenn ich jetzt im Bett bleibe, dann wäre das wohl der nächste Schritt und das wollte Sie nicht und überlegte, wie Sie sich aus dieser Situation retten konnte, wenn es nicht zum verbotenen Inzest zwischen Mutter und Sohn kommen sollte, da ja morgen Abend sowieso ihr Mann nach Hause kommen würde, wären die beiden ja durch ein Wochenende Enthaltsamkeit total ausgehungert und Sie würde sowieso ihren Mann die halbe Nacht vernaschen, so lange konnte Sie warten, aber Sie musste das hier sofort beenden, deshalb schälte Sie sich aus seinen Arm und stand vorsichtig auf, um ihn nicht zu wecken, dann packte Sie vor ihrem schlafenden Sohn ihre Brüste wieder zurück in den BH und ging ins Bad um die verräterischen Spuren auf ihren Brüsten zu verwischen.

Sven wachte auf und ...