Mama,beim Beruf geschwindelt Teil 2 - Sexgeschichten

Mama,beim Beruf geschwindelt Teil 2

... und drückte ihre Fleischberge zusammen und schloss sie um den pochenden Schweif. Mit beiden Händen presste Claudia über ihren Mann liegend ihre Brüste zusammen und er stieß seinen Schwengel keuchend durch die Furche in ihrer Mitte und mit ausladenden Beckenstößen begann Stefan nun die Brüste seiner vollbusigen Ehefrau zu durchpflügen.

„Oh Schatz, wie ich das vermisst habe, ist das schön, spürst du meinen Schwanz zwischen deinen Brüsten“, stöhnte er.

„Ja, komm schon mein Schatz, fick meinen Busen!“, stöhnte Sie und ihre Zunge schnellte hervor und versuchte die glänzende Kuppe seines Lümmels zu erhaschen,“ oh Schatz, du machst mich fertig, ist das herrlich, ich glaub das wird eine meiner Lieblings Stellungen“, stöhnte er und treib sein Rohr durch die geölte Furche ihres Busens, „ oh Schatz, ich liebe deine fantastischen Brüste, du hast einen so herrlich dicken Busen“, stöhnte er und Claudia presste ihren Busen noch fester um seinen Schafft, sein Schwanz war inzwischen vom Druck ihrer Brüste bereits gerötet, seine Eichel schob sich dick und prall aus der Vorhaut und strich zwischendurch abwechselnd über ihre Nippel, welche aufrecht in die Luft ragten, eingebettet in dickgeschwollene, dunkelbraune Warzenhöfe, jedes Mal wenn die pralle Nille über ihre empfindsamen Knospen strich, stöhnte seine Ehefrau über ihn laut auf vor Lust, mit dem Daumen an der Wurzel drückte er seinen Apparat wieder zwischen die weichen Fleischberge seiner Frau und öfters schnellte d„Ja, komm schon ...

... mein Schatz, fick meinen Busen!“, stöhnte Sie und ihre Zunge schnellte hervor und versuchte die glänzende Kuppe seines Lümmels zu erhaschen,“ oh Schatz, du machst mich fertig, ist das herrlich, ich glaub das wird eine meiner Lieblings Stellungen“, stöhnte er und

„Na mein lieber Ehemann, wie wär’s, wenn ich dir deinen tollen Speer mal richtig blase?“, bot Claudia ihren Mann nach einiger Zeit an, gerne nahm Stefan das Angebot seiner Frau an, und kurz darauf schob sich ihr Mund über die ganze Länge seines Schaftes nach unten, presste sich ganz eng um das Fleisch an der Schwanzwurzel und zog sich langsam wieder zurück, sie setzte frech ihre die Zähne ein, reizte damit sachte aber bestimmt immer wieder den dicken Lümmel, bis er erneut vollständig in ihrer Kehle verschwunden war, mit aller Kraft saugte sie an dem harten Speer, kaute daran herum, verwöhnte ihn mit flinken Zungenschlägen.

„Komm jetzt mein Schatz, ich will deinen Saft spüren“, stöhnte Sie und stützte sich dann mit einem Ellbogen am Boden ab und griff mit der freien Hand nach der Rute.

„Ja mein Schatz, spritz deiner geilen Frau deinen geilen Saft in meinen saugenden Mund, lass es endlich kommen!“ , stöhnte Sie und Ihre Hand wühlte zwischen den Brüsten nach seinem Lümmel und zog ihn hervor.

„Ja Claudia, gleich bekommst du eine gewaltige Ladung, du ich spüre schon wieder, wie der Saft steigt“, keuchte Stefan seine blasenden Frau an und wichste seinen knochenharten Prügel zwischen ihren halb baumelnden Busen und ...