Mama,beim Beruf geschwindelt Teil 2 - Sexgeschichten

Mama,beim Beruf geschwindelt Teil 2

... die ganze Woche über vermisst hatte, so gierig wie sie an seinem lutschte.

Stefan streichelte ihre hübschen Haare, die sich mit ihrem Kopf auf und ab bewegten, er sah den BH an, er war schwarz, leicht durchsichtig und konnte ihre großen Lustkugeln kaum halten dann öffnete er ihren Büstenhalter indem er den Verschluss aufhakte und dann sprangen ihm ihre nackten Brüste wippend entgegen, welch ein Anblick für den Ehemann, nach einer Woche Abstinenz, war er wieder so geil auf ihre fantastischen Dinger und er wollte unbedingt ihre wunderschönen großen Brüste spüren, gierig drückte er das warme pralle Fleisch, spürte ihre Lippen an seinem Schwanz und Sie rieb beim Blasen ihre geilen Nippel an seinen Oberschenkeln, die sofort hart und steif wurden, er hörte ein lustvolles Stöhnen aus dem vollen Mund seiner Frau und als dann noch ihre Finger begannen seine Eier sanft zu massieren war ihr Mann schon direkt vorm Orgasmus, geschickt und erfahren zögerte sie ihn mehrfach hinaus, doch dann war es um Stefan geschehen und seine Frau ließ ihren Ehemann in ihrem Mund kommen, wie göttlich dasStefan streichelte ihre hübschen Haare, die sich mit ihrem Kopf auf und ab bewegten, er sah den BH an, er war schwarz, leicht durchsichtig und konnte ihre großen Lustkugeln kaum halten dann öffnete er ihren Büstenhalter indem er den Verschluss aufhakte und dann sprangen ihm ihre nackten Brüste wippend entgegen, welch ein Anblick für den Ehemann, nach ein

Seine Hände hatten sich immer noch in ihren ...

... nackten festen Brüsten vergriffen und er begann sie weiter hemmungslos zu massieren und ihre steifen dicken Nippel fest zu reiben. es erregte ihn sehr die mächtigen und schweren Brüste bearbeiten zu dürfen, er konnte nicht genug davon bekommen.

Dann kam Claudia hoch und sah ihn an und setzte sich auf seinen Schoß und schon fühlte er ihren heißen Atem auf seinem Gesicht.

„ Na hast du mich die letzte Woche vermisst, mein Schatz“, wollte sie wissen, legte ihre Arme um seinen Nacken und sah ihren Mann mit unschuldigen, beinahe kindlichen Augen an und ihre Lippen berührten seine und beide küssten sich, dabei rieb Claudia ihre Scham an ihrem Mann, „ oh das gefällt mir Schatz, deinen Schwanz zu fühlen wie er sich an mich schmiegt“ und rutschte hin und her, um ihn noch mehr zu reizen.

Sven, ihr gemeinsamer Sohn stand immer noch auf dem dunklen Balkon und sah seinen Eltern beim Liebesspiel zu und hatte ihn schon aus seinem engen Gefängnis befreit und wichste ihn genüsslich und sehr langsam.

„Komm Schatz steck ihn endlich rein, dann fick ich dich“, stöhnte Stefan seiner Ehefrau zu, aber Sie schüttelte ihren Kopf und meinte, „ noch nicht, ich will ihn erst noch ein bisschen in der Hand halten, bevor ich mich damit pfähle und dann werde ich dich ficken, nicht du mich, mein lieber Ehemann“ und sie rieb noch einige Male über seinen Schaft, bevor sie ihr Becken anhob und sich über seinem Ständer in Position brachte, vorsichtig stülpte sie ihre Möse über die Eichel und drückte sie ...