Das goldene Ticket
Datum: 05.03.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... Zimmer.
Anastasia lächelte Ella an. „Ich hoffe, dass es Dir gefallen wird. Es ist einer meiner Lieblingsplätze hier im Haus“. Daraufhin öffnete sie die Tür und sie traten in ein sehr elegantes Schlafzimmer mit einem riesigen Himmelbett in der Mitte ein. Das Besondere an dem Zimmer war, dass sich im hinteren Teil, in einer Art Wintergarten, eine große, breite Whirlpool-Wanne befand. Das gesamte Zimmer war von Kerzen erleuchtet. Ella war erneut sprachlos von all dem Luxus. Sie konnte mittlerweile gut verstehen, dass die Eintrittskarten so viel Geld kosteten.
„Die Suite hat jeweils links und rechts ein Badezimmer, falls Du Dich frisch machen möchtest. Wir treffen uns dann in der Wanne, einverstanden?“ fragte Anastasia und strich Ella dabei sanft über den Hals und die Schulter. Die Folge war eine Gänsehaut, die sich über Ellas gesamten Rücken zog.
„Ok, ich bin gleich wieder da“ stammelte Ella und begab sich schnell zur linken Tür. Sie trat in ein wunderschönes Marmorbad mit Regenwalddusche. Sie blickte in den Spiegel und fragte sich, was jetzt geschehen würde, wenn sie wieder zurück zu Anastasia ginge? Würde sie Sex mit dieser faszinierenden Frau haben? War sie bereit dazu? Sie war definitiv erregt von all dem hier. Auch ohne sich zwischen die Beine zu fassen, wusste sie, dass sie bereits feucht geworden war. Den heißen Dreier, den Anastasia und sie zusammen beobachtet hatten, das BDSM-Zimmer und dazu ihre Nähe und die zärtlichen Berührungen ihrer Hände, hatten sie ...
... ordentlich in Fahrt gebracht. Trotzdem war sie verunsichert und wusste nicht so Recht, wie sie sich jetzt verhalten sollte.
Sie entschied sich, erst einmal eine Dusche zu nehmen. Das Wasser aus der Regenwalddusche war herrlich. Ella seifte sich ein und roch den betörenden Duft, den das bereitgestellte Duschgel verströmte. Sie spürte, wie hart ihre Brustwarzen bereits waren. Sie seifte sich zwischen den Beinen ein und musste stöhnen, als sie ihren Kitzler streifte. Mit langsamen kreisenden Bewegungen genoss sie ihre Finger. Aber gleich darauf ermahnte sie sich und stellte das Wasser ab. „Was nun?“, dachte sie erneut, während sie sich abtrocknete. „Es bleiben mir zwei Optionen“, überlegte sie. „Entweder ich versuche mich höflich zurückzuziehen oder ich steige zu Anastasia in die Wanne und schaue, was passiert.“
Kurz entschlossen stellte sie das Wasser ab, schnappte sich den Bademantel und stand wenige Augenblicke später mit hochgesteckten Haaren wieder in der Suite. Ihre Maske hatte sie wieder aufgesetzt. Sie erblickte Anastasia im Whirlpool. Sie hatte die Arme ausgestreckt, den Kopf zurückgelegt und die Augen geschlossen. Man konnte den Ansatz ihrer Brüste erkennen. Der Rest war von blubberndem Wasser bedeckt. Sie schien ihre kleine schwarze Maske abgenommen zu haben.
„Sieht gemütlich aus“, sprach Ella sie an.
Anastasia öffnete die Augen und lächelte. „Komm zu mir und du wirst sehen, wie herrlich diese Wanne ist.“
Das lies sich Ella nicht zweimal sagen. Sie streifte ...