Das goldene Ticket
Datum: 05.03.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Hier meine neue Geschichte. Lasst mich gerne wissen, wie sie euch gefällt. Vielen Dank! Mondfisch
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Ella fröstelte und zog den Kragen ihres Mantels so hoch es ging. Zugleich versuchte sie noch tiefer in ihren dicken, flauschigen Schal zu versinken. Eine weitere Windböe pfiff ihr um die Ohren. Sie versuchte sich noch enger in die Ecke der Bushaltestelle zu drücken, an der sie stand. Aber es nützte nichts. An dieser verflixten Haltestelle zog es einfach in jedem erdenklichen Winkel. Egal wie sich auch hinstelle.
βVerflucht!β, dachte sie. βIch bin einfach nicht für den Winter gemacht.β
Noch immer war es mehr dunkel als hell draußen. Sie fragte sich, warum sie an diesem Morgen die Einzige an dieser Haltestelle war? Musste nur sie heute arbeiten, während alle anderen noch gemütlich in ihren Betten lagen? Es war zwar ein Brückentag, das war ihr klar, aber es fühlte sich irgendwie ungerecht an, dass sie die einzige, frierende Person mit Eisfüßen an diesem scheußlichen Morgen sein sollte.
Wie gerne hätte auch Ella jetzt noch in ihrem Bett gelegen. Sie musste daran denken, wie schön es war, sich an einen warmen Körper zu kuscheln. Wie lange war es eigentlich schon her, dass sie in diesen Genuss gekommen war, fragte sie sich? Sie brauchte eine ganze Weile, bis es ihr wieder einfiel. Gut zwei Jahre musste ihre Beziehung mit Max jetzt her sein. Seit dem Aus dieser langjährigen Beziehung hatte sie nur ein einziges Mal mit einem anderen Mann im ...
... Bett gelegen. Ella lief bei dem Gedanken an ihren einzigen und sicherlich auch letzten One-Night-Stand ein weiterer, eiskalter Schauer über den Rücken.
Sie hatte diesen gut aussehenden Typen auf einer Party getroffen. Dort hatte sie versucht, ihren Frust über das Beziehungsende mit Wodka zu ertränken. Er hatte sie ziemlich dreist angequatscht und sie war dann einfach mit zu ihm gefahren. Sie hatte es zunächst aufregend gefunden, da alles anders war als mit Max, der immer sehr sanft und einfühlsam gewesen war. Dieser Kerl war ein dominanterer Typ, was ihr in dem Moment gefallen hatte. In seiner Wohnung hatte er ihr direkt das Shirt und den BH ausgezogen und sich über ihre Brüste hergemacht. So grob mochte sie es eigentlich nicht. Aber an diesem Abend war es egal. Sie wollte endlich wieder Sex. Sie wollte endlich wieder jemanden spüren.
Genauso schnell wie oben rum, hatte er sie dann auch unten rum entblößt. Als er selbst nackt und selbstbewußt vor ihr stand, hatte er ihr grob die Zunge in den Mund geschoben und sie schließlich hinunter auf die Knie gedrückt. Ella hatte natürlich verstanden, was er wollte und sich nicht dagegen gewehrt. Ohne zu zögern hatte sie seinen harten Schwanz in den Mund genommen. Und auch hier hatte er sofort die Regie übernommen und ihren Kopf gepackt, um schnell einen Rhythmus zu finden, mit dem er ihren Mund nach seinen Wünschen penetrieren konnte. Ella hatte auch dies ohne Widerstand zugelassen, es aber nicht genossen. Eigentlich verwöhnte sie ...