Ficktierchen 02
Datum: 05.03.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... war es ihm nicht vergönnt schnell zu kommen.
Er verstärkte seine Bemühungen und seine Stöße wurden immer tiefer und schneller. Das schlanke, dunkelhäutige Ex-Model hatte dem nichts entgegenzusetzen. Doch auch, wenn sie dazu in der Lage gewesen wäre, hätte sie es vermutlich gar nicht gewollt.
Sie stöhnte und wimmerte unter seinen Stößen in einem fort, war nur noch ein williges, zuckendes Bündel Lust.
Dann endlich fühlte Andreas sein Ziel näher kommen, spürte, wie sich seine Hoden verkrampften und sein Sperma in den Samenleiter schoss.
Es brauchte nur noch wenige harte Stöße, dann hielt er inne und ergoss sich, mit einem lauten Lustschrei, in die heiße, glitschige Fotze der Ausbilderin, flutete ihre Gebärmutter.
Diese schrie, nahezu im gleichen Moment, ebenfalls laut auf und ihr Körper bebte und zuckte unter ihm.
Drei Spermaschübe brachte er gerade noch zusammen, dann war es vorbei. Ermattet und schwer atmend sank er auf ihr nieder, seinen monströsen Riemen immer noch vollständig in ihrem Leib versenkt.
Bei der dunkelhäutigen Frau jedoch war es anders. Sie stöhnte und schrie, zuckte am ganzen Körper und auf einmal spritzte, deutlich sichtbar für alle, rund um seine Schwanzwurzel, eine Unmenge einer farblosen Flüssigkeit hervor.
Der Druck war so stark, dass sein Penis, der immer noch tief in ihr vergraben war, mit einer wahren Fontäne aus ihrem Unterleib hinausgedrückt wurde. Sie überschwemmte buchstäblich die Bühne mit ihrem Orgasmus.
Dann ...
... schließlich war es vorbei. Alle Anspannung wich aus der Ausbilderin und sie sackte wie ein nasser Sack in sich zusammen.
Niemand im Raum sprach ein Wort.
Zu unfassbar war das gewesen, was sich hier gerade ereignet hatte.
Alle starrten entsetzt auf die beiden Gestalten, die immer noch regungslos da lagen.
Es war Andreas, der als erstes wieder aus seiner Benommenheit zu sich kam.
Als er bemerkte, was er getan hatte und ihm das wahre Ausmaß seines Handelns bewusst wurde richtete er sich erschrocken auf und zog sich etwas von der immer noch regungslos daliegenden Ausbilderin zurück.
Er hatte sie benutzt.
Wie ein Stück Fickfleisch.
Als Fickpuppe.
Eine Domina entehrt.
Noch dazu vor den Augen ihrer ganzen Klasse!
Bewusstlos gevögelt.
Er suchte Judith, fand sie und schickte ihr einen flehenden Blick.
Sie stand auf und kam zu ihm, aber noch während sie auf dem Weg zu ihm war, verwandelte sich ihr besorgter Gesichtsausdruck in ein äußerst dreckiges Grinsen.
Mit den Worten „Ihr macht keine halben Sachen, mein geliebter Herr", küsste sie ihn sanft auf die Stirn und nahm ihn in den Arm.
Dann meinte sie laut zu den Anwesenden:
„Hat vielleicht jemand Riechsalz oder etwas Ähnliches? Und könnte uns vielleicht jemand ein Kissen für sie bringen?"
In diesem Augenblick regte sich Frau Nymba wieder.
Stöhnend erhob sie sich in eine sitzende Position.
Noch etwas benommen schaute sie erst die Umstehenden der Reihe nach an, dann die riesige Pfütze, in der ...