Ficktierchen 02
Datum: 05.03.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... die Scheide der Ausbilderin jetzt noch mehr Flüssigkeit, um die Reibung zu minimieren.
Andreas begann, ohne es verhindern zu können, nun jedes Mal, wenn er erneut in sie eindrang, leise zu grunzen. Er fühlte sich ein wenig wie ein Berggorilla, der sein Weibchen begattete. Es fiel ihm immer schwerer, sich zu beherrschen und er vermutete, dass es ihr ebenso erging.
Er schloss seine Augen und konzentrierte sich nur noch auf die Gefühle in seinem Unterleib.
Es war göttlich.
Noch nie hatte er seine Fickerei so bewusst wahrgenommen, es so intensiv ausgekostet. Er beschloss, dies beim nächsten Mal mit Judith zu wiederholen.
Kontinuierlich pumpte er jetzt seinen Schwanz mit langsamen, langhubigen Bewegungen in die dunkelhäutige Frau.
Er bemerkte nicht, dass diese es bereits aufgegeben hatte, weitere Notizen auf ihrem Notenblatt einzutragen und sich bereits vollständig dem Rhythmus seiner Stöße hingegeben hatte.
In diesem Moment erinnerte er sich an die Bewertungskriterien auf ihrem Blatt.
Er wurde zwar nicht geprüft, aber es konnte bestimmt nicht schaden, wenn er einige davon umsetzte.
„Varianz.", dachte er und hielt inne, als er wieder einmal kurz davor war, ihr herrliches nasses Gefängnis zu verlassen.
Dann schob er seinen Schwanz mit einem kräftigen Ruck bis zum Anschlag in ihr Loch.
"Uh!"
Das Klemmbrett der Ausbilderin fiel klappernd zu Boden.
„Intensität."
Erneut stieß er kräftig zu, so dass seine Hoden an ihr Schambein und ihre ...
... Klitoris klatschten.
"Oh, fuck!"
„Kreativität."
Nun verharrte er tief in ihr und begann eine Zeitlang in ihrem Inneren zu kreisen, mit kurzen, leichten Stößen. Dann ging er etwas in die Knie und veränderte den Eindringwinkel.
„Hingabe."
Seine kreisenden Bewegungen gingen nahtlos wieder in heftiges Stoßen über. Der Bleistift zerbrach in zwei Teile, als sich die Hände der Afroamerikanerin zu Fäusten ballten.
Frau Nymba begann lautstark zu wimmern.
„Leidenschaft!"
Seine vorherige Zurückhaltung kapitulierte vor seiner rapide ansteigenden Geilheit.
Ohne darüber nachzudenken drückte er die Ausbilderin wie eine Puppe nach unten, zwang sie auf alle Viere und begann sie nach Leibeskräften zu ficken, kopulierte mit ihr wie ein notgeiles Tier.
Seine letzten klaren Gedanken waren ihre Worte und eine Erkenntnis:
„Meiner Meinung nach sind die meisten Männer immer noch triebgesteuerte Primaten, die nach der Anwendung von gezielten Schlüsselreizen ihr Gehirn abschalten, denen es nur noch darum geht möglichst viel Spermas in eine geeignete Öffnung zu entleeren."
„Sie hat vollkommen Recht!"
Was sie wollte war ihm inzwischen völlig egal. Ihm ging es jetzt nur noch darum, tief, hart und schnell diese geile Fotze unter ihm zu ficken und in ihr abzusahnen, sie mit seinem Samen bis an den Rand abzufüllen.
Dies war allerdings leider nicht ganz so einfach, wie er es sich gedacht hatte. Dadurch, dass Judith ihn am heutigen Morgen äußerst kundig leergemolken hatte, ...