Die Party meiner Schwester 03
Datum: 01.12.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... errötete. Damit war das Thema aber dennoch beendet.
Wir verließen das Bad und stellten erfreut fest, dass Anette die Zeit genutzt hatte, um für uns alle ein großartiges Frühstück zuzubereiten.
Es war schon fast Mittag, als ich wieder zuhause war. Meine Schwester saß im Bademantel auf dem Sofa, aß Müsli und sah fern. So wie es schien, war sie noch nicht besonders lange auf. „Hallo kleiner Bruder. Ich dachte schon, du verbringst gleich die ganze Nacht bei deiner neuen Freundin." Als ich sie verdutzt ansah, fragte sie: „Naja, du und Susanne ... ihr seid doch...?" Ich grinste sie an und meinte. „Ja, euer Verkupplungsplan hat funktioniert. Ziemlich gut sogar, wir haben uns beide richtig ineinander verknallt."
Nicole strahlte, als sie das hörte. „Das freut mich wirklich. Susanne ist ein tolles Mädchen."
Ich setzte mich neben sie. Eine Weile schwiegen wir, dann fragte ich: „Und zwischen uns... ist äh, alles cool?" Meine Schwester sah mich erst fragend an, bis sie kapierte, was ich meinte. „Oh, du meinst, weil wir gestern miteinander gevögelt haben?" Als sie meinen Blick sah, lachte sie laut, stellte dann ihre Schüssel auf den Couchtisch und kam ganz nah an mich heran. „Du fragst dich wohl, ob deine große Schwester jetzt noch die Finger von dir lassen kann, wo du sie doch so gut durchgefickt hast?" Ihr Bademantel hatte sich leicht geöffnet, so dass ich einen guten Blick auf ihre festen Brüste hatte. Mir brach der Schweiß aus und mein Mund wurde trocken. Sie würde ...
... doch nicht...
Aber Nicole gab mir nur einen dicken Schmatzer auf die Wange und meinte. „Mach dir keine Sorgen, zwischen uns ist alles super. Ich finde, soviel hat sich eigentlich gar nicht verändert, du bist mein kleiner Bruder und ich liebe dich. Außerdem hast du ja jetzt eine Freundin, das muss ich wohl respektieren und ich verspreche dir auch, dass ich die Finger von dir lasse. Naja, zumindest versuche ich es.", meinte sie und grinste mich frech an. Dann schnappte sie sich ihre leere Schüssel, brachte sie in die Küche und verschwand im Badezimmer.
Ich blieb mit klopfendem Herzen und schwindeligem Kopf auf der Couch sitzen. Nicole hatte mir gerade echt den Atem geraubt. Oje, ob Susanne doch recht hatte? Das würden ja spannende Wochen werden...
Tatsächlich lief aber alles super. Susanne und ich intensivierten in den folgenden Wochen unsere Beziehung, wir sahen uns fast täglich und hatten oft ausgiebigen Sex zusammen. Inzwischen war klar, dass wir uns beide richtig ineinander verliebt hatten. Nicole und Anette hielten Wort und ließen uns in Ruhe, so dass Susanne und ich es ausschließlich alleine miteinander trieben.
Eines schönen Samstagabends saßen Susanne und ich bei mir auf dem Sofa und sahen einen Film. Nicole hatte ein Date und war nicht da, so dass wir beschlossen hatten, uns mal ausnahmsweise nicht bei Anette einzuquartieren, sondern die Nacht bei mir zu verbringen.
Während des Schauens hatte ich angefangen Susanne zu streicheln, erst auf den nackten ...