Die Party meiner Schwester 03
Datum: 01.12.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... mir eine ihrer festen Titten und hielt mich quasi daran fest. Nicoles Stöhnen wurde immer lauter und sie ließ sich flach auf den Rücken fallen. Ich drückte ihre Beine noch weiter auseinander und fickte sie mit ganzer Kraft. Susanne, die neben mir stand und alles genau beobachtete, flüsterte mir ins Ohr: „Es ist so geil zu sehen, wie du deine Schwester fickst." Ich sah sie an und in ihren schönen, dunklen Augen stand die pure Geilheit. Ich gab meiner Freundin einen Kuss, wobei ich diesmal meine Zunge in ihren Mund schob. Ich biss mich wild mit ihr herum, während mein fickender Schwanz Nicole zum Höhepunkt brachte. Sie schrie plötzlich laut auf und ihr ganzer Körper bebte. Ich wollte mich dabei aus ihr zurückziehen, doch sie hielt mich fest. „Oh man, nix da. Fick mich ja weiter!", verlangte sie. Ich stieß also weiter hart zu, merkte aber, dass ich nicht mehr lange durchhalten würde. „Ich komme gleich.", warnte ich meine Schwester vor.
„Komm in mir!", verlangte sie. „Spritz deinen brüderlichen Samen in deine große Schwester!"
Es machte mich unglaublich geil, wie sie das sagte und nur Sekunden später spritzte ich heftig in ihr ab. Ich fickte sie dabei immer weiter, während ich mich Schub um Schub in ihr entlud und mit Nicole um die Wette stöhnte. Dann brach ich erschöpft auf ihr zusammen. Wir waren schweißgebadet und atmeten schwer. Susanne gesellte sich zu uns und tauschte mit uns beiden ein paar zärtliche Küsse aus.
Es dauerte ein paar Minuten, bis wir uns ...
... voneinander lösen konnten. Dann sammelte meine Schwester ihre Sachen zusammen und ging in Richtung Badezimmer. „Vielen Dank ihr beiden.", sagte sie. „Das war der beste Fick, den ich seit langem hatte. Ich werde jetzt bestimmt gut schlafen können."
Wir wünschten ihr eine gute Nacht und als sie im Bad verschwunden war, wechselten Susanne und ich in mein Zimmer und schlüpften dort, nackt und versaut wie wir waren, in mein Bett, wo wir uns zärtlich streichelten und küssten.
„Du", meinte Susanne nach einer Weile. „Ich glaube, wir müssen deiner Schwester einen Freund besorgen."
„Meinst du?", fragte ich überrascht.
„Ja, sonst spannt sie dich mir am Ende doch noch aus.", erwiderte sie frech.
Ich lachte. „Niemals, das schafft sie nicht."
„Na ich weiß nicht, so wie du sie gebumst hast..."
„Du bist doch nicht etwa eifersüchtig?", hakte ich nach, doch Susanne lachte nur: „Ich? Niemals! Naja, zumindest nicht, wenn du mich jetzt auch noch mal fickst."
Sofort schlug ich die Bettdecke zurück und Susanne ging auf Tauchstation. Sie wusste, dass sie nachhelfen musste, wenn sie heute noch mal in den Genuss meines Harten kommen wollte. Langsam schob sie ihre Lippen über mein Glied und fing sanft an zu saugen.
Ich liebte es, wenn sie mir einen blies. Am Anfang war es eher die Ausnahme gewesen, weil wir immer so geil waren und sofort ficken wollten. Aber mit der Zeit, vor allem um weitere Runden einzuläuten, war ich doch des Öfteren in den Genuss ihrer oralen Künste gekommen. Auch ...