Die Mama hat's verboten. Teil 5. - Sexgeschichten

Die Mama hat's verboten. Teil 5.

... mit ihm, dass ihr beide . . . . ! Käthe, du bist doch keine Bittstellerin. Wenn die beiden es so wollen, dann sollen sie es auch. Aber da wir schon bei dem Thema sind. Käthe, ich möchte, dass ihr beide hier bleibt. Und das ist mein voller ernst.“

Sagt es und küsst die Käthe, wie es eigentlich nur eine macht, die es richtig ernst meint. Es ist nicht der schnelle Sex den sie will. Sie will was Festes. Und nun ist ihnen beiden klar, dass sie das gleiche wollen.

„Komm, ich will es sehen, wie die beiden es machen.“

Doch als sie wieder heraus kommen, da sind die beiden schon am Fummeln. Ja die beiden haben schon angefangen. Und sie lassen sich auch nicht stören. Ist das nicht ein herrlicher Anblick, die beiden, wie sie sich das erste Mal so ganz langsam intim kennen lernen. Die Susen darf nun wirklich zum ersten Mal den erregten Penis eines Mannes so richtig kennen lernen. Darf ihn nicht nur anfassen, sie darf ihn nun auch küssen und streicheln und, und, und. All das, was sie im Internet gesehen hatte, das darf sie nun auch machen. Ja, und auch das adere, wenn er drauflos spritzt. Wie das wohl schmeckt? Die Frauen und Mädchen im Internet, die hatten doch auch ihre Freude daran. Wird wohl so ähnlich sein, wie wenn sie bei ihrer Mutter an ihrem Schlitz die Nässe aufleckt.

Doch auch der Fred ist nun ganz begierig, die Susen an ihrem Schlitz zu küssen und zu erfreuen. Doch was ist das? Die Susen will nicht, dass er mit einem Finger da rein geht? Das muss er doch sehen, was ...

... da los ist. Doch dann schaut er fragend zu seiner Mutter. Das ist doch ganz anders als bei ihr. Und auch der andere Schlitz, der von der Käthe, da konnte er doch auch mit seinem Finger und auch mit seinem Glied richtig tief rein. Und wie aus einem Munde:

„Fred, die Susen ist noch Jungfrau. Da musst du mit deinem Glied richtig fest rein stoßen.“

Aha, da hat er wieder etwas gelernt, nein, er ist gerade am lernen. Er hat eine Jungfrau vor sich und er soll sie nun entjungfern. Ja, sie hatten schon mal darüber geredet. Ganz schwach erinnert er sich daran.

Das ist es also, weil die Susen sich so ziert. Aber das hat er doch gleich. Typisch Mann. Und dann auch noch so unerfahren. Doch da halten die beiden Mütter ihn zurück.

„So machst du mir das nicht mit einem Mädchen. Sie muss es erst so richtig wollen. Küss und streichle sie, bis sie nicht mehr weiß, wer sie ist. Du musst sie bis zum letzten reizen, bis sie nicht mehr kann. Bis sie richtig wahnsinnig wird. Erst dann darfst du da rein stoßen.“

Verstanden hat er das zwar immer noch nicht, aber wenn beide Mütter das so sagen? Die müssen es ja wissen. Frauen eben. O ja, wir Frauen wissen in solch einem Moment, wovon wir da reden. Die Lust es zu tun, muss wesentlich größer sein, als der Schmerz, der erwartet wird. Nur dann ist es auch richtig schön, das erste Mal. Und brav und gehorsam, wie doch der Fred ist, gibt er sich so richtig große Mühe, dass die Susen auch wirklich schön vorbereitet wird.

So langsam hat er den ...