Die Mama hat's verboten. Teil 5. - Sexgeschichten

Die Mama hat's verboten. Teil 5.

Teil 5. 13.2.19, 6.57°°

Man muss sich doch wundern, wie schnell Leute, und ich rede jetzt von richtigen Erwachsenen, ihre Meinung, ihr Wunschdenken aufgeben, ändern. Die Käthe wollte doch ihre Susen nur für sich haben. Sie wollte es nicht zulassen, dass da eine andere daher kommt, und sich mit, an der Kleinen erfreut. Und schon mal gar nicht, dass das dann auch noch irgend so ein dahergelaufener Kerl macht. Nein, nicht mit ihrer Kleinen. Die ist doch ihr ein und alles.

Aber so hatte bisher auch die Rita gedacht. So jung wie der doch noch ist. Da muss sie doch auf ihn aufpassen. Sie kennt doch ihre Geschlechtsgenossinnen, wie schlecht und herzlos die doch sind. Nein, nein, irgendwann, wenn der Bub einmal richtig groß ist. Und wenn er eben diesem Weibervolk genügend den Kopf verdreht hat, dann will sie für ihn eine aussuchen. Ja, da ist sie wie eine richtige Klucke.

Und noch eines haben sie gemeinsam. So hin und wieder einmal mit einer dieser anderen Weiber, wenn es sich ergibt, und sie sich an so einer auch genügend erregen kann, dann würde sie auch mal mit so einer ins Bett gehen. Doch nun ist bei ihnen alles vergessen. Ja, miau, mio, die Katzen erheben ihre Tatzen, miau, mio, Die Mama hat’s verboten. Nur ein wenig gezündelt, da brennt doch das ganze Kleid. Nein, die Klara spinnt nicht.

Die Mütter haben in ihrem Denken eine Kehrtwendung um hundertachtzig Grad gemacht. Schon allein der Gedanke, mit der Mutter von der Susen, von dem Fred zusammen zu sein lässt die ...

... beiden sich erregen. Die wäre doch die richtige. Und die Kinder könnten dann auch ganz unbedarft zusammen sein. So ein süßer Fratz, so ein lieber Bengel, das müsste doch wirklich ganz gut passen. Jaja, die Mütter.

Aber auch die beiden Racker haben einen Narren an einander gefressen. Dass die Susen gerade mit seiner Mutter was zusammen gemacht hatte, na und! Er war ja auch mit ihrer Mutter ganz schön intim gewesen. Da muss man doch auch mal einen Abstrich machen können. Und wenn sich die Mütter, was doch die beiden gerade erwarten, sich doch dann auch mögen, was ist dann schon dabei? Dann bleibt es doch eh in der Familie. Dann haben sie eben eine weitere Mutter. Und das mit ihm, mit ihr, das wird sich doch auch noch zeigen.

Doch kaum, dass die Mütter wieder klar denken können, da müssen sie einmal nur so für sich etwas mit einander bereden. Da ist es doch das einfachste der Welt, was Frauen in so einer Situation immer machen. Die eine lässt sich von der anderen zeigen, wo die Toilette ist. Und schon sind sie im Haus verschwunden.

„Rita, sag mal, würdest du es zulassen, dass die beiden auch was mit einander haben?“

Die Rita schaut der Käthe fest in die Augen. Das wird wohl ein längeres Gespräch.

„Und ich dachte schon, dass du mich anbaggern wolltest.“

„ Ehrlich, das auch. Aber erst will ich das mit den Kindern geklärt haben.“

„Und dafür rufst du mich extra hier her? Ich will dir einen sicheren Job anbieten. Ich lass es zu, dass der Bengel sich mit dir und du ...