1. In Ketten gelegt Teil 2 von 3


    Datum: 04.03.2020, Kategorien: BDSM Hardcore,

    ... keine großen Schmerzen zufügen. Da es schön laut klatscht, wenn das Leder auf die Möse trifft, fällt das nicht allzu sehr auf! Zu beschäftigt ist die Herrin damit, sich von ihrer Sklavin ihre Fickspalte lecken zu lassen. „Jetzt mein Arschloch, Sklavin. Nur zu, mach es einfach! Wirst heute Nacht sicher auch Deinen Herrn so verwöhnen müssen! Übe also jetzt an mir! Lass die Zunge um das Löchlein kreisen, zieh es mit Deinen Händen ein wenig auseinander und steck mir Deine Zunge jetzt dort hinein! „Uhhhh...jaaaa...soooo geil!!!“
    
    Der Bursche lässt derweil ein ums andere Mal den Gürtel auf die ungeschützte, glatt rasierte Möse der Sklavin treffen. Wie geil sie das scheinbar macht, ist am immer wieder kräftigen Stöhnen zu erkennen. Und dann, beim wohl zwanzigsten Hieb... bäumt sich die Sklavin auf. Ihr ganzer Körper windet sich, zuckt unkontrolliert, ihre Zunge steckt mit der Spitze in der Herrin Hintereingang! Was für ein geiles Bild!!! Gleich danach beendet die Herrin diese Aktion und fesselt Nefara wieder an das Geländer, die Beine dieses Mal noch weiter gespreizt als zuvor, der Knebel steckt wieder in ihrem Mund. „Na los, Sklave... tritt an Nefara heran und reibe Deine Lanze an ihrer Sklavinnenfotze! Und ja, spritz ihr Deinen Saft ruhig auf die Fotze! Auf!! Nicht IN!!! Kapiert?“ Ja Herrin. Du bist so unendlich gut zu mir! Ich danke Dir von Herzen, Herrin!“
    
    Nach dieser Aktion muss Nefara ihren Penisknebel nun aber zwei Stunden tragen. Aber das macht sie nur zu gerne, hat ...
    ... sich inzwischen schon daran gewöhnt. Schon erstaunlich, dass ihre Herrin über so einen langen Zeitpunkt einfach immer noch unersättlich ist und sich vom Hausburschen immer wieder die Möse ausschlecken lässt oder sie mit den Fingern stimulieren lässt! Die Orgasmen sind längst schon nicht mehr zählbar bei ihr! Und der junge Sklave kann sein Glück immer noch nicht fassen!
    
    Beim nächsten Mal, wie Nefara den Knebel wieder abgenommen bekommt darf sie auch wieder was trinken. Allerdings dieses Mal kein kaltes Wasser! Denn auf dem Boden vor dem Hausburschen knieend muss dieser ihr jetzt in den Mund pissen! Und Nefara muss alles aufnehmen und herunter schlucken! Auch den gelben Saft ihrer Herrin, nachdem die Quelle des jungen Mannes versiegt ist. Auch wenn Nefara noch niemals zuvor Pisse hat trinken müssen, so findet sie außerordntlichen Gefallen daran! Sicher hat sie die Herrin das trainieren lassen, sie kennt ihren Mann, den Herrn schließlich nur zu genau und weiß um seine besonderen Vorlieben! Etwas, was Nefara sicher noch gebrauchen kann!
    
    Inzwischen ist der Tag angebrochen die Morgensonne steht schon wieder am Himmel, wie Nefara das letzte Mal die Fesseln abgenommen und der Knebel entfernt werden. Von ihrer Herrin, die der Sklave indes auch wieder von ihren Fesseln befreit hat. „Bursche, spritz uns jetzt kalt ab. Mit hartem Strahl! Mach unsere Nippel steinhart! Und dann legst Du uns Ketten um den Hals und bringst uns zu unserem Herrn hinauf in seine Gemächer. Du hast heute frei, ...
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