1. In Ketten gelegt Teil 2 von 3


    Datum: 04.03.2020, Kategorien: BDSM Hardcore,

    ... kann dann sehr böse werden! Komm, ich mach Deine Fesseln mal ab... Du möchtest mich doch bestimmt auch anfassen, oder?“ lässt die Herrin ihre Sklavin wissen. „Oh ja, Herrin... sehr sehr gerne sogar. Du bist so wunderschön, und Deine Pussy lacht mich schon die ganze Zeit an. Schickst Du den Burschen vielleicht mal für ein paar Minuten weg?“ Die Herrin erledigt das sofort.
    
    Kurz darauf stehen die beiden eng aneinander gekuschelt und die Herrin wagt einen zärtlichen Kuss auf Nefara´s weiche Lippen, den sie forsch erwidert und ihr dabei über ihre Brüste streichelt. Die Herrin legt sich rücklings auf den Tisch und öffnet die Schenkel. „Komm und leck mir mein Fötzchen, Nefara“ bittet sie die junge Sklavin. Die zögert nicht lange und macht sich daran, der Herrin mit ihrer Zunge die größten Freuden zu bereiten. Ja, sie schafft es sogar, dass sie einen Orgasmus hat! Viel schneller als gewöhnlich bei ihr!
    
    „Stell Dich jetzt wieder an das Geländer, es wird Zeit, dass ich Dich festbinde. Der Bursche wird bald zurück kommen. Atme immer und gleichmäßig durch die Nase, das macht es leichter den Dildo oder später auch einen richtigen Schwanz im Mund zu halten. Glaube es mir, ich habe das auch erst lernen müssen!“ Ein flüchtiger Kuss noch, dann ist Nefara wieder geknebelt und gefesselt. Da kommt auch schon der Hausbursche zurück und bindet die Herrin wieder auf den Tisch.
    
    „Herrin, ist es erlaubt, Dir meinen Schwanz in Deinen sinnlichen Mund zu stecken?“ fragt er erwartungsvoll. „Der ...
    ... Herr hat es ja nur untersagt, dass Du mich fickst. Also ja, zieh Dich dafür aber ganz nackt aus, so wie ich es bin“ bekommt er prompt zur Antwort. So schnell hat er sich noch nie ausgezogen! Seine dicke Lanze steht leicht nach oben gerichtet jetzt vor seiner Herrin. Mit Freude nimmt sie zur Kenntnis, dass er beschnitten ist und seine Eichel ganz ohne Vorhaut ist. „Herrin, das ist die größte Freude für mich. Wie lange wünsche ich mir das schon! Du bist so wunderschön, Herrin. Dich splitternackt zu sehen ist ja schon grandios, Dich aber auch noch wehrlos gefesselt so auf dem Tisch zu sehen, macht mich besonders glücklich... und geil!“ Seine Stimme flatter sogar ein wenig, und in dem Moment, wo sich sein mächtiges, dickes Rohr zwischen ihren Lippen Einlass verschafft, stöhnt er vor Glückseligkeit kräftig auf.
    
    „Darf ich Dich mit dem Kopf an der Tischkante fesseln, Herrin? Dann kannst Du meinen Schwanz noch viel tiefer in Dich aufnehmen. Darf ich?“ fragt er nervös. „Frag nicht... tu es einfach! Ich will dieses Mörderteil tief in meinem Rachen fühlen. Nefara, schau es Dir nur gut an... kannst noch was lernen“ bekommt er als Antwort und setzt die Änderung in der Fixierung sofort um. Der Herrin Kopf liegt nun mit dem Hals an der Tischkante und sie lässt ihn nach unten gleiten. „Aber wage es nicht, mir Deinen Saft in den Hals zu feuern, Sklave! Ich müsste Dich sonst dafür bestrafen!“ warnt sie den jungen Burschen noch, dann steckt seine Latte auch schon tief in ihrem Schlund. Die ...
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