In Ketten gelegt Teil 2 von 3
Datum: 04.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
... aber doch!
Zunächst löst er ihre eigenen Fesseln, drückt sie in Hündchenstellung und rammt ihr seinen noch immer strammen Schwanz in ihre Fotze. Ohne Rücksicht auf ihren gewohnt späten Orgasmus zu achten, gibt er richtig Gas und spritzt seinerseits noch weit vor ihrem Höhepunkt seinen Saft in ihre Möse. „Mach sie jetzt los und bring sie runter vor das Haus. Dort wirst Du sie auf der Terrasse an das Geländer festbinden. Natürlich MIT dem Penisknebel im Maul! Einmal die Stunde nimmst Du ihn raus für zehn Minuten und gibst ihr zu trinken. Die ganze Nacht über, bis morgen früh um sechs. DU selbst.... bleibst die Nacht über ebenfalls draußen, NACKT! Ein Hausbursche wird Dich auf dem Tisch festbinden und Dich jeweils befreien, wenn Du der Sklavin den Knebel aus dem Mund nehmen musst. Und ja, ich weiß zwar, dass Du selbst gerne nackt bist. Aber auch, dass Du es hasst, Dich vor den Angestellten so schamlos zu präsentieren! Der Bursche hat übrigens meine Erlaubnis, Dir wann immer er will, Deine Fotze zu lecken oder Dir seine Finger hinein zu stecken. Nur ficken darf er Dich nicht! Morgen früh um sechs spritzt er euch dann beide mit kaltem Wasser ab und bringt euch gemeinsam in mein Schlafzimmer. Dann entscheide ich, wie ich mit euch verfahre. Und jetzt ab mit euch“.
Kleinlaut antwortet die Herrin „Ja Herr“, löst die Fesseln der Sklavin und bringt sie auf die Terrasse, wo sie sie wie gefordert festbindet. Der Hausbursche kommt auch dazu, sein dreckiges Lachen ist vom ...
... allerfeinsten! Gleich nachdem er seine Herrin (!!) auf dem Tisch festgebunden hat, macht er sich sofort daran, ihr das geile Fötzchen zu lecken und seine Zunge und seine Finger dort hinein zu bohren. Die Herrin findet nach und nach Gefallen an dieser Art der Behandlung. Hat ihr Mann doch mal wieder eine weise Entscheidung getroffen! Einerseits die Scham, sich vor dem Angestellten nackt präsentieren zu müssen, andererseits diese bizarre und äußerst erregende Situation, von ihm benutzt zu werden...
Die erste Stunde ist rum, Zeit der Sklavin den Knebel für ein paar Minuten raus zu nehmen. Nefara bedankt sich artig bei der Herrin. Die zwei kommen ins Gespräch, was bei der Herrin Fremdsprachenkenntnis leicht fällt. „Darf ich offen sprechen, Herrin? fragt sie. Die Herrin stimmt zu. „Herrin, das da gerade, wie der Hausbursche Dein Fötzchen verwöhnt hat... ich hatte den Anschein, dass Dir das sehr gut gefallen hat. Oder liege ich da falsch?“ „Keineswegs, Nefara. Mein Mann weiß ganz genau, was er mir zumuten kann. Eigentlich bin ich ja nur für ihn nackt, und gleich gar nicht vor dem Personal. Aber eure Aktion da im Bett hat mich richtig heiß gemacht. Und weil er das gemerkt hat, hat er dem Hausburschen auch erlaubt, mich zu berühren... er hat mich schon öfters irgendwie komisch angeschaut... ist aber auch ein geiler Kerl, oder?“ „Ja, das ist er wirklich. Was meinst Du, ob ich ihn mal treffen kann?“ fragt Nefara neugierig. „Glaube schon. Aber lasst euch auf keinen Fall vom Herrn erwischen. Er ...