Der Duft der Lust
Datum: 01.12.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... nur kurz nachsehen. Sie huscht an mir vorbei und in dem Moment bemerke ich, dass sie die Bluse ausgezogen hat; sie trägt unter der brusthohen Schürze nur noch einen weißen Spitzen-BH; ihre vollen Brüste, bedeckt von zarter Spitze, wölben sich links und rechts unter der Schürze hervor. Meine Blicke gehen tiefer: die Schürze schließt hinten nicht vollständig und bleibt über dem Po eine Handbreit offen. Ich sehe ihre nackten, Beine, die nackten Schenkel und ein schwarzes Panty, das ihren Hintern bedeckt.
Ich schlucke.
Silvana beugt sich über das Bett und reckt mir ihren Hintern in dem schwarzen Slip entgegen. Ich sehe die Wölbung ihres Schamhügels, ihre prallen Hinterbacken und die nackten Schenkel. Silvana streicht über das Kopfkissen und schaut dabei über ihre Schulter zu mir hin.
„Ich wollte nur sicherstellen, dass alles zu Ihrer Zufriedenheit ist."
Ihre Blicke gleiten tiefer und bleiben an meiner Mitte haften; nur durch die Unterhose bedeckt, formt mein bereits wieder halbsteifer Schwanz ein deutlich sichtbares Zelt.
Silvana wackelt noch ein paar Male mit ihrem prallen Hintern, dann erhebt sie sich und stellt sich neben mich. Ihr Busen drückt sich gegen meinen Arm. Sie schließt die Augen und atmet tief ein.
„Mmhhh... Kommen Sie noch nach unten zum Essen?"
Ich nicke, denn Ton bringe ich keinen raus.
Im Vorbeigehen streicht Silvana mit einer Fingerspitze über meinen Schwanz, dann ist sie zur Tür hinaus verschwunden.
Kaum hat sie die Tür hinter sich ...
... zugemacht, ziehe ich hastig meine Unterhose aus und lege mich nackt aufs Bett. Mein harter Schwanz ragt steil aus meiner Mitte hoch und ich umschließe ihn mit der Hand und lasse die Vorhaut über die nasse Kuppe gleiten. Während ich mit geschlossenen Augen all die Bilder und Szenen noch einmal erlebe, wichse ich meinen Schwanz heftig, und kurz darauf spritzt das Sperma in langen Schüben bis zu meiner Brust hoch. Völlig erschöpft und von meinem Saft besudelt, gehe ich duschen.
Natürlich ist Silvana wieder vollständig bekleidet, als ich im Restaurant Platz nehme und mir grüne Nudeln mit Crevetten an einer Rahmsauce und ein Glas Weißwein bestelle. Silvana lässt sich nichts anmerken und bedient mich, wie jeden anderen Gast auch: freundlich, aber distanziert.
Zu einem Espresso und einem Grappa rauche ich eine Zigarette und genieße den warmen Abend auf der Terrasse. Plötzlich steht Silvana neben mir, mit einem weiteren Espresso und einem Glas mit zwei Fingerhoch Grappa.
„Das geht aufs Haus."
Sie beugt sich vor und flüstert mir zu.
„Morgen früh mache ich Ihr Zimmer. Ich werde nackt sein unter der Schürze..."
Ich gehe früh schlafen, müde von der Reise und dem ereignisreichen Tag. Bevor ich ins Bett
gehe, rauche ich auf dem Balkon eine Zigarette und schaue über die Dächer der Stadt aufs Meer hinaus. Die Sterne funkeln und die kühle Nachtluft streicht um meinen nackten Körper. Das kleine Fläschchen stelle ich neben mir auf den Nachttisch.
Am nächsten Morgen bin ...