Der Duft der Lust
Datum: 01.12.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... schaue der Rothaarigen zu.
Mit der freien Hand schiebt sie das Höschen zu Seite, die Blütenblätter ihrer Blume entblättern sich und sie taucht mit zwei Fingern tief in ihre Spalte ein. Durch die Bewegung rutscht der Stoff ihrer Bluse von einer Schulter und entblößt einer ihrer spitzen Brüste. Der silberne Stift, der quer durch ihren Nippel führt, und die beiden Kügelchen am Ende, glitzern im Sonnenlicht.
Ohne diese Blöße zu bedecken, fickt sie sich mit zwei Fingern; leises Stöhnen dringt über ihre Lippen. Die Finger glänzen feucht.
Plötzlich presst sie ihre Schenkel zusammen, die Hand dazwischen, und ihr Oberkörper bebt; sie beißt sich auf die Lippen, atmet mehrere Male heftig ein, dann entspannt sie sich.
Kurz darauf bedeckt sie ihre Brust wieder, greift unter den Stoff des Rockes und zieht sich ihr Höschen aus. Sie erhebt sich, tritt auf mich zu und drückt mir den feuchten String in die Hand. Sie haucht mir einen Kuss auf die Wange und flüstert:
„Du riechst wundervoll."
Ehe ich mich umsehe, hat sie ihre Tasche gepackt und ist verschwunden.
Im Auto unterwegs zum Hotel, denke ich über ihre Worte nach. Und die Worte von Valeria do Santos kommen mir in den Sinn.
„Sie werden nicht enttäuscht sein."
Immer wieder führe ich während der Fahrt das feuchte Höschen der Rothaarigen an meine Nase, rieche ihren herben Duft und sehe vor mir, wie ihre Finger tief zwischen ihre Blütenlippen eintauchen. Nur die Müdigkeit und der Wunsch ins Hotel zu kommen, halten ...
... mich davon ab anzuhalten und meinen steifen Schwanz zum Abspritzen zu bringen.
Was hat es mit diesem Duft auf sich? Oder ist es Zufall? Mit einer Hand wühle ich mich durch die Plastiktüte vom Duty-free-Shop und ertaste das kleine Fläschchen.
Es wird allmählich dunkel, die Sonne taucht glutrot ins Meer ab.
Eine knappe Stunde später habe ich eingecheckt und wechsle ein paar Worte mit der Frau an der Rezeption. Sie ist mit dem Namen „Silvana" angeschrieben, trägt eine schwarze Servier-Schürze mit Brustteil und darunter eine weiße Bluse und eine schwarze Hose; ihr blondes Haar ist hochgesteckt. Ich schätze sie Mitte vierzig. Sie wünscht mir einen angenehmen Aufenthalt und streicht mir im Vorübergehen ganz kurz mit der Hand über den Unterarm, ehe sie sich um Gäste im Restaurant kümmert.
Ich ziehe mich in mein Zimmer zurück und beginne auszupacken. Vier Tage werde ich hier bleiben. Während ich die Sachen verstaue, entledige ich mich meiner Kleidung. Ich bin wann immer möglich nackt, auch draußen -- und deshalb verbringe ich meinen Urlaub gerne in diesem Land, da hier die weiten, unberührten Landschaften und stillen Buchten mehr als einladend sind, den ganzen Tag nackt zu verbringen.
Ich bin fast fertig, das klopft es an meine Zimmertür. Hastig schlüpfe ich in meine Boxershorts und öffne die Tür.
Draußen steht Silvana. Es ist mir etwas peinlich, ihr in Unterhosen zu begegnen, doch nun ist es zu spät.
Sie sei nicht sicher, ob das Bett richtig gemacht sei und wolle ...