1. Junge Liebe und der Sommermorgen


    Datum: 29.02.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... erwiderte meinen Blick schel-misch lächelnd. Und schon wanderte die andere Hand geschickt und sanft auf meine Hinterbacken. Ihr Blick wand sich von meinem ab und nahm wieder meine stramme Pracht in ihr Visier.
    
    Aber irgendwann musste sich auch der stärkste Mann von seiner Geilheit befreien und entladen, und als ich es langsam aber sicher kommen spürte hauchte und stöhnte ich es aus: „Ich kann es nicht mehr lange halten!"
    
    Sie wichste mich betont langsamer, aber blieb ruhig in Angesicht meiner Mannespracht vor mir hocken.
    
    Sie säuselte süss: „Liebling, magst du es so langsam?"
    
    Und ich stöhnte: „Ohja, Süße. Das fühlt sich soo gut an!"
    
    Was konnte ich jetzt anderes tun?
    
    Sie setzte ihr verführerisches Spiel zwischen Eichel, Schwanz, Damm, Anus und Po fort und ich genoss dieses langsame Hinhalten meiner Lust auf einmal wieder mehr.
    
    Selbst ich war erstaunt wie lange ich es noch schaffte, meine pralle Erektion standhaft zu stemmen. Und dann nach einer Weile.
    
    „Liebling! Ich will es ordentlich spritzen sehen." Jetzt war mein Lustschicksal besiegelt.
    
    Ich durfte mich endlich entladen.
    
    Jetzt fühlte ich es noch stärker kommen und ich musste tiefer und heftiger durchatmen.
    
    Es war ein geiles und überwältigendes Gefühl, das mich packte und Leonie heizte es nochmal an: „Robin! Noch nicht abspritzen! Halt nochmal aus!"
    
    Fast automatisch presste ich meine Arschbacken rhytmisch zusammen und auseinander und zusammen und rieb meinen Steifen vor und zurück durch ...
    ... ihre Hände. Ich wollte nur noch den gewaltigsten Orgasmus erleben. Jetzt und sofort.
    
    „Wie fühlt es sich an? Sprich zu mir!" Leonie flehte mich mit einer Mischung aus eigener Erregtheit und Begeisterung an.
    
    Ich antwortete knapp keuchend: „Ohja, das fühlt sich soo... gut an!"
    
    Viele Sekunden vergingen und ich stöhnte weiter: „Ohh, ahh, ich kann nicht mehr!"
    
    Dann entlud meine stramme Mannespracht die erste Ladung Liebessaft mit Gewalt aus sich heraus und ich wundere mich noch jetzt wie geistesgegenwärtig Leonie zur Seite gehen konnte und es dabei auch noch schaffte, die Duschkabinentür zu öffnen.
    
    Und so landete der erste saftige Abspritzer fast zwei Meter vor der Kabine und landete hinter dem samtenen, braune Ableger der vor der Dusche lag. Schon folgte die zweite Samenladung und fiel mitten auf den Badezimmervorleger. Die weiteren Spritzer wurden vom Duschwasser weggespült und mein noch erregt pochendes Glied war über und über voll mit Lustsaft bekleckert
    
    .
    
    Meine liebe Freundin sprang aus der Hocke hoch und stellte das Wasser ab und besah sich staunend die samige Bescherung an und dann hüpfte sie übermütig vor Freude.
    
    Leonie jubelte wie bei einem Siegesball ihrer Volleyballmannschaft und stürmte in meine Arme, während ich immer noch leicht vom Orgasmus ziiternd in der Duschkabine stand.
    
    Mein noch fast steifer Penis wurde zwischen unsere Bäuche geklemmt und ich spürte wie noch etwas Flüssigkeit rauslief und Leonie bemerkte es, als es zwischen unserern ...