1. Junge Liebe und der Sommermorgen


    Datum: 29.02.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... gewaltige Wasserrauschen und spürte aber dennoch wie sich mein steifer werdender Penis auf ihren Kopf legte und ihre beide Hände, Hoden und Anusdamm gründlich untersuchten.
    
    Meine Lust war wahrhaftig in ihren Händen und ich war ihr rettunglos in meiner Geilheit ausgeliefert.
    
    Ich versuchte durch meine geschlossenen Augen und das strömende Wasser zu schauen und sah ihren Kopf dicht über meinem Penis.
    
    Noch immer untersuchte sie einfühlsam und ausdauernd meinen blankrasierten Scham- und Lustbereich.
    
    Ja so eine Zeckenuntersuchung musste man ordentlich durchführen und ich seufzte unter dieser Behandlung befriedigt. Und aufeinmal war sie doch fertig mit der Untersuchung.
    
    Ich hörte sie wie leicht entfernt sagen: „Untersuchung beendet! Keine Zecke gefunden und jetzt setzen wir die Gesundheitsuntersuchung mit einer wohltuenden und belebenden Massage fort."
    
    Belebend? Das brauchte es schon längst nicht mehr. Aber warum nicht. Ich war bereit für einen weiteren Orgasmus an diesem Tag.
    
    Ihre geschickten und liebevollen Hände richteten den strammen Patienten in den steilsten Winkel auf und das Naturtalent der erotischen Massage zeigte sein fabelhaftes Können.
    
    Und die Belebung meiner Manneskraft fand unter solchen Umständen noch eine höhere Steigerung.
    
    Wieder hörte ich es durch das Wasserrauchen sanft murmeln: „Welch eine Kraft. Diese beeindruckenden, diese gut ausgebildeten Adern voller Blut und Kraft. Diese weichen und vollen Hoden. Es ist eine Freude sowas in den ...
    ... Händen zu halten und zur vollen Extase zu treiben."
    
    Was für schöne und gewählte Worte.
    
    Keiner von uns beiden hätte danach einschätzen können, wie lange dieser Liebesdienst dauerte. Nur das es aufeinmal keiner mehr eilig hatte.
    
    Ihre Finger erkundeten jeden Millimeter meines Gliedes und der Hoden gefühlt bestimmt tausendmal und mindestens zehnmal landete ein gehauchter Kuss auf meiner Eichel.
    
    Und ich hörte wie sie durch das Rauschen erwartungsvoll flüsterte: „Du hältst bestimmt gaanz lange aus. Versprochen!" Wie sollte ich da meine Freundin enttäuschen.
    
    Ihre Hände praktizierten erfolgreich die Arbeitsteilung. Eine vewöhnte den Penis, die andere meine Hoden. „Mmm, so eine weiche, perfekt rasierte Mannespracht, habe ich noch nie in Händen gehabt." Plötzlich wanderte die Hand am Hoden über den Damm und Anus langsam an meine Pobacken und begannen diese zu streicheln und zu kneten.
    
    Leonie, du raffiniertes Luder. Wer hatte dir das beigebracht oder war das eine Idee deiner heimlichen Fantasien.
    
    „Mmm, schön zu fühlen, wie stark du unter meinen Händen geworden bist!"
    
    Und wieder hauchte sie ein Liebesküsschen auf Klein-Robins rosa Köpfchen.
    
    Wieder wanderte ihre Hand von den Pobacken zurück zu den Hodenbällen und umfasste diese vollständig, um mit ihren warmen und nassen Handflächen rhytmisch diese zu drücken. Die andere Hand streichelte den strammen und leicht pulsierenden Schaft langsam auf und ab.
    
    Ich suchte herabschauend den Blickkontakt zu ihr und sie ...