Supermodel 02
Datum: 29.02.2020,
Kategorien:
BDSM
... habe ich dich gefragt!" „Jaaa", schrie das Mädchen gequält auf. Der Capo riss die Halbnackte an den Brüsten hoch, drückte ihr dann die Papiere in die Hand und schupste sie zu seinen Handlangern. „Los, gebt ihr die Neunschwänzige, sie merkt dann, dass hier nicht gespasst wird!"
Die beiden Schwarzen packten die junge Frau und zerrten sie zur grossen Ledergruppe. Dort warfen sie die schöne Blonde rücksichtslos auf die Polstergruppe. Verkehrt herum, mit dem Kopf auf der Sitzfläche und den langen Schenkeln auf der Lehne. Und schon zischte die neunschwänzige Katze zwischen die schönen Beine, trafen genau die empfindlichste Stelle des jungen Mädchens. Jaqueline heulte schmerzgepeinigt laut auf, doch schon trafen die Lederriemen ein weiteres Mal, fanden auch Körper und Brüste, ehe die blonde Schöne kreischend und laut jammernd ihre Unterschrift zu geben bereit war.
„Du kannst gleich unterschreiben, doch zuerst will ich mich mit dir noch etwas vergnügen mein Schätzchen, bevor ich dich dann unseren Freunden vorstelle", meinte er wieder mit seinem bekannten, schmierigen Grinsen.
Sie ist wirklich hübsch, dachte der Boss, schöner noch als auf den Fotos des Glatzkopfes ersichtlich. Wirklich eine nette Überraschung. Sein Blick wanderte über Jaquelines lange Beine nach oben. Ihr Schambereich war gepflegt, die überflüssigen, hellblonden Haare sorgfältig entfernt, so dass nur ihre rosa Schamlippen und ein Stückchen oberhalb vom weiss-blonden Flaum bedeckt waren. Jaqueline bemerkte ...
... seinen Blick und bewegte eine Hand in Richtung Scham, aber der Escort-Agentur-Boss stoppte sie sogleich wütend. „Besser nicht, Kleines. Nimm die Pfoten da weg. Lege Deine Hände auf den Rücken unter deinen Knackarsch und lass sie da!" Jaqueline seufzte wütend auf und ihr Blick liess den Boss ahnen was sie dachte. Umso geiler machte es ihn dass sie dennoch gefügig war. Sie öffnete leicht die Beine. „Weiter auseinander! Behalte die Beine auf der Rücklehne!" Er schaute ihr von oben zunächst tief in die tränennassen Augen.
Jaqueline spürte die Tränen über ihre Wangen laufen, als sie ihre Schenkel weiter spreizte. Sie fühlte die kühle Luft an ihrer Spalte. Nie in ihrem Leben hätte sie gedacht, dass sie jemand so tief demütigen könnte. Der Boss betrachtete ausgiebig von oben ihre gespreizte Scham. Dann schob er mit seinen Händen ihre Knie noch weiter auseinander und verbrachte einige weitere Minuten damit, ihre Möse genau zu betrachten, während er mit einer Hand abwesend seinen Schwanz streichelte.
Jaqueline starrte voller Widerwillen auf den Boss und dessen zweite Hand, die langsam von ihrem Knie auf der Lehne in Richtung Oberschenkel wanderte. Ihre Hände zitterten unter ihrem Po vor Angst und Pein. Sie spürte seine Hand brennend zwischen ihren Beinen. Kaum konnte sie dem Impuls widerstehen, die Schenkel zu schliessen.
Jaqueline war starr vor Angst, sie rührte sich nicht. Ihr entfuhr ein leises Wimmern, als die Mafiosi-Hand ihr Pfläumchen berührte, ihre inneren Lippchen mit ...