Supermodel 02
Datum: 29.02.2020,
Kategorien:
BDSM
... dem Fingernagel kratzte, dann ihre Klitoris gefunden hatte und sie leicht rieb. Es tat nicht weh, aber es war so entsetzlich, sich von diesem Kerl befingern zu lassen.
Überlegen grinsend rieb er nun hart über ihr Knötchen und schob zwei Finger in ihre Spalte. Lächelnd blickte er ihr erneut tief in die Augen, und ihre Tränen liefen in Bächen ihre Wangen herunter, denn sie war etwas feucht, und dafür schämte sie sich fürchterlich. Mit sanften Bewegungen drang er in sie ein, suchte er ihre Unschuld und fand sie auch. Immer wieder rieb er hart ihren Kitzler.
Der Escort-Agentur-Boss genoss die Unterwürfigkeit und den Gehorsam der vorher so stolzen Jaqueline. Sein Blick streifte über ihre Hüfte, ihren Bauch und er stellte zufrieden fest: „Ihre Haut ist nahtlos leicht gebräunt, ohne Streifen, glatt und zart. Sicher geht sie Sonnenbaden. Leicht sportlich sieht sie aus. Sie wird wohl regelmässig Sport treiben."
Der Boss kannte sich aus, wenn es um schöne Frauen ging. Sie waren schliesslich ein wichtiger Teil seines Einkommens. Keine Piercings, dachte er, schön. Das Zeug stört und meist sieht es einfach nur billig aus. Für seinen Sexkatalog, für erotische Fotos, wären Tattoos oder Metalle am Körper auch nicht besonders geeignet. Der gepflegte, blonde Haarflaum an ihrem Fötzchen sieht zwar geil aus, doch für seine Zwecke stören Härchen zwischen den Beinen am Schlitz und am Rosettchen. „Man wird die Haare wegmachen müssen", dachte der Boss lüstern vor Vorfreude. Ihre Brüste ...
... waren zwar klein, aber so richtig knackig, fest und hoch. Er mochte das lieber so: Für ein Erotik-Wäsche-Model passte die Kleine unter ihm perfekt. Seine Escord-Kundschaft mochte dagegen wohl lieber etwas mehr Brüste haben. Aber dazu hatte er ja noch die Rothaarige.
Jaquelines Brustwarzen passten herrlich zu ihren niedlichen Brüsten; ein kleiner etwas dunklerer Hof und winzige, spitze Warzen. Sie standen steif und aufgerichtet. Eine leichte Gänsehaut zog sich über ihren ganzen Körper. Ihr Brustkorb hob und senkte sich, ihr Atem kam stockend.
Der Boss roch die Angst, die ihr aus den Poren kroch. Er blickte ihr ins Gesicht. Ein feines Gesicht. Hellblaue Augen. Die Brauen leicht gefärbt und gleichmässig ausgezupft. Von ihrem Lippenstift war nichts mehr übrig, aber auch ohne waren ihre Lippen rot und voll. Eine Strähne ihres hellblonden Haares fiel ihr in die Stirn. „Sieh mich an du kleine Nutte!" herrschte der Boss die blonde Jaqueline an. Und sie gehorchte. Er grinste sie höhnisch an. „Dreh Dich um, auf die Knie, Arsch hoch, los!"
Auch von hinten bot sie einen herrlichen Anblick. Jaqueline war wirklich gross, und sehr, sehr schön und sie wirkte auch perfekt, schlank und fein, alles an ihr war harmonisch proportioniert. Ihr Hintern war straff. Ein zarter, hellblonder Härchen-Flaum verlor sich dort zwischen ihren Pobacken. Zwischen ihren Schenkeln sah man auch von hinten den ganz leichten, blonden Flaum ihres Schamhaares. Der Mafiosi schätze es, wenn die Frauen einen kleinen ...