1. In der Bar


    Datum: 01.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... habe ich ja schon Jahre nicht mehr gesehen"
    
    Zielsicher finden meine Finger den Weg hindurch, als ich ihre Spalte Berühre, ihre Knospe Massiere Stöhnt sie wieder laut auf. Sie ist nicht nur feucht, sie läuft regelrecht aus. Ohne Schwierigkeiten dringe ich erst mit einem, dann mit drei Fingern in ihre Spalte ein. Immer wilder stöhnt sie.
    
    Ich drücke ihren Arsch weiter auf das Waschbecken. Sie strampelt sich die Pumps von den Füßen, Hose uns Slip folgen. Ihre Hände nesteln an meiner Hose herum, schnell hat sie sie geöffnet und mein harter Schwanz springt heraus. Ich drücke ihre Beine auseinander und versenke meinen Schwanz in einem heftigen Stoß in ihrem Schoß. Meine Hände krallen sich in ihre Titten fest. Sie stöhnt unaufhörlich. Immer wieder stoße ich ihr meinen Speer in ihre Spalte, ich spüre wie sie immer ekstatischer wird, ihre Hände krallen sich in mir fest, ich stoße meinen Schwanz wieder tief in sie, ihr Stöhnen wird zum Schreien, sie schreit ihren Höhepunkt heraus, tief in ihrer Spalte halte ich meinen Schwanz gedrückt. Als sie sich wieder beruhigt hat ziehe ich sie vom Waschbecken.
    
    „Los knie dich hin!"
    
    Ich berühre mit meiner Eichel ihre Lippen, nur widerwillig öffnet sie ihren Mund, doch mein Druck ist stärker. In ganzer Länge drücke ich ihr meinen Schwanz in den Rachen. Sie muss würgen, doch immer weiter ficke ich ihren Mund. Langsam gewöhnt sie sich daran, ihre Hände ...
    ... umfassen meinen Schaft, wichsen ihn zusätzlich, sie knetet meine Eier.
    
    Ich spüre, wie ich es nicht mehr lange zurückhalten kann. Fest umfasse ich ihre Kopf und presse ihr Gesicht in meinen Schoß. Die Ersten Schübe spritze ich ihr in den Rachen, doch dann gelingt es ihr sich meiner Umklammerung zu entziehen, so spritze ich ihr den Rest meines Saftes ins Gesicht und auf ihre Titten.
    
    Erschöpft kniet sie auf dem Boden, ihre Haare zerzaust und mit Sperma bespritzt, ihr Gesicht verklebt, In langen Fäden hängt ihr der Speichel und mein Saft am Kinn, tropft auf ihre Titten.
    
    Ich greife mir ihre Slip, wische mir den Schwanz sauber und stecke ihn in die Tasche. Noch ein wenig Wasser ins Gesicht und ich bin fertig. Die Brünette sitzt noch immer auf dem Boden, ich werfe ihr ein Paar Papiertaschentücher in den Schoß und verlasse das Klo.
    
    In der Bar auf dem Tresen steht noch ihre Handtasche, ich nehme eine private Visitenkarte, schreibe etwas drauf und stecke sie ihr hinein.
    
    An Meinem Tisch sitzt Marc, ich bestelle mir einen weiteren Whisky und setze mich zu ihm. Auf meinen fragenden Blick schüttelt er nur den Kopf. Ich nehme eine Schluck aus meinem Glas, greife in meine Tasche und halte ihm den Slip der Brünetten vor´s Gesicht. Ungläubig schaut er mich an. In diesem Moment stürmt diese auch durch die Bar, greift schnell ihre Handtasche und verlässt die Bar. Marc schaut mich an, ich lächele und nicke. 
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