1. In der Bar


    Datum: 01.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... sich aus ihrer Starre bewegt. Erschrocken schaut sie mir in die Augen, doch ich drehe mich sofort weg und gehe zu meinem Platz zurück. Wieder sehe ich sie mir von hinten an. Neun Minuten in denen nichts passiert. Dann greift sie den von mir hingestellten Drink und kippt ihn in einem Zug. Sie sagt etwas zum Barmann, der nickt ihr zu. Sie bezahlt ihren Drink und ich rechne schon damit, dass sie die Bar verlässt. Doch ohne sich umzublicken geht sie in Richtung der WC´s.
    
    Sekunden Später folge ich ihr. Niemand in der Bar nimmt Notiz von uns.
    
    Ich öffne die Tür zu den Toiletten, sie steht vor vor den Spiegeln, ihre Hände auf dem Waschbecken abgestützt, betrachtet sie ihr Spiegelbild. Ich trete hinter sie, gehe mit dem Kopf wieder ganz dicht an ihr Ohr.
    
    „Was machst du hier?" Ich lege meine Hände auf die Ihren, dass sie nicht wegkommt.
    
    „Du hast gesagt ich soll her kommen" ihre Stimme ist so dünn, dass die Worte kaum zu verstehen sind, doch in ihr liegt eine wunderbare Melodie.
    
    „Du machst also alles was fremde Männer dir sage?" Ich erkenne im Spiegel, wie sie über die Frage nachdenkt, doch ich will gar keine Antwort. Ich lasse ihre Hände los und trete einen Schritt zurück.
    
    „Dreh dich um"
    
    Ich betrachte sie nun zum Ersten mal von oben bis unten. Der Anzug sitzt perfekt, bestimmt keiner von der Stange. Unter dem Blazer trägt sie eine weiße Bluse, an den Füßen sehr elegante Pumps.
    
    „Los mach deine Bluse auf"
    
    Sie streift sich den Blazer von den Schultern und ...
    ... wirft ihn aufs Waschbecken. Ihre Bluse spannt sehr über den Ausmaßen ihrer Titten. Jeden Knopf den sie öffnet entblößt mehr ihrer makellosen hellen Haut. Zum Vorschein kommt ein weißer PushUp. OK ist halt gemogelt, was soll´s. Ich trete ganz dicht an sie heran, drücke sie mit meinem Becken gegen das Waschbecken, deutlich muß sie meine Erregung nun spüren. Den BH schiebe ich ihr über ihre Titten, ohne die Kissen verbleibt ein zierlich Busen, gerade mal eine Hand voll aber ihre Nippel sind der Hammer, umrandet von einem kleinen dunklen Warzenhof ragen ihre Nippel fast Kirschgroß hervor. Sie will ihre Blöße mit den Händen verbergen, doch ich greife sie und drücke sie wieder zurück auf den Rand des Waschbeckens.
    
    Mit beiden Händen knete ich ihre Titten, ihre Nippel werden richtig hart, als ich sie zwischen die Finger nehme und zwirbele stöhnt die Brünette auf. Je fester ich sie zusammenpresse, desto lauter stöhnt sie. Mit einer Hand greife ich ihr in den Schritt und presse sie fest auf ihre Spalte. Selbst durch den Stoff kann ich die Hitze spüren, die sich in ihrem Leib ausbreitet.
    
    Schnell ist der Knopf der Hose und der Reißverschluss geöffnet, brutal zerre ich ihr die Hose von den Hüften, sie rutscht ihr bis zu den Knien herunter. Nur noch ein weißer Slip trennt meine Finger von ihrer Pussy. Auch er ist schnell von ihren Hüften gerissen, doch anstatt ihre ihre Haut zu spüren, greifen meine Finger in einen Busch aus Haaren.
    
    Erschrocken blickt sie mich an.
    
    „So einen Busch ...