Damentoilette
Datum: 28.02.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... Wiedergutmachung für diesen Abspritz-Quickie, der ihr noch immer im Kopf herumspukte.
Sie änderte nochmals ihre Position, ohne dabei auch nur ihre Finger stillzuhalten. Einen Moment später stützte sie sich mit einer Hand an der Toilettenkabinentür ab, ihren Po in Richtung Toilette gedreht, die Beine gespreizt. Ihre nassen Finger verschwanden sofort in ihr. Sie begann sich wieder zu fingern, presste die Hand gegen die Tür und federte den Druck ihrer penetrierenden Stöße einfach ab. Sie stellte sich vor von hinten genommen zu werden und vögelte sich selber dabei durch. Sie drückte ihre Finger nach oben, dann tief in sich rein – wieder raus und wieder rein. Sie unterdrückte jegliches Gestöhne und genoss erneut das Schmatzen ihrer geschwollenen Schamlippen. In ihren Gedanken waren ihre Finger ein potenter Schwanz der es ihr unaufhörlich besorgte - so wie sie es wollte.
Nadine zuckte. Ein Blitz durchfuhr ihren Körper und ihre Temperatur stieg schlagartig an. Dann konnte sie nicht anders: Sie stöhnte! Sie stöhnte lustvoll und atmete laut und deutlich aus. In diesem Augenblick war es um Sie geschehen, sie kam zum Orgasmus. Für einen Bruchteil von einer Sekunde wurde ihr schwarz vor Augen. Am ganzen Körper zitternd setzte sich zurück auf die Toilette und atmete tief durch. Sie streichelte sanft über ihre Venus und legte ihre Hand auf ihre geschwollenen Lippen und ihren Kitzler. Dann zog sie etwas Toilettenpapier von der Rolle, knautschte es zusammen und tupfte ...
... sich damit ihr ihr Lustzentrum ab.
Entspannt zog sie sich ihre Jeans nach oben, steckt sich ihr T-Shirt in die Hose und zog den Reißverschluss hoch. Als Nadine ihren Gürtel straffzog dachte sie nur: „Verdammt!” Sie hatte vergessen sich ihren BH zu schließen. Ihr weiter Pullover fiel locker, er würde es niemandem verraten, dass sie einen offenen BH trägt.
Als wäre sie ganz anständig gewesen, drückte sie auf die Toilettenspülung, entriegelte die Tür und ging in Richtung Waschraum. Sie wusch sich ihre Hände und blickte dabei in den Spiegel. Nadine war leicht gerötet. Auch hier wäre der warme und weite Pulli ihre Ausrede, aber wer nicht fragt, der bekommt auch keine Antwort, sagte sie sich.
Es sollte ihr Geheimnis bleiben, dass sie hier auf der Damentoilette anständig unanständig gewesen ist. Nur der Blick in den Spiegel, direkt in ihre eigenen Augen, zeigte ihr, dass sie jetzt glücklich und zufrieden war. Die Entspannung setzt in ihr ein, dann verließ sie die Toilette und ging zurück in den Hörsaal.
Sie blickte auf die Uhr, die ihr verriet dass sie keine 10 Minuten weg gewesen war. In ihrem Kopf war es eine gefühlte Stunde. Zufrieden und glücklich genoss sie den Rest der Vorlesung, verzichtete aber darauf die restlichen Fakten des Schwafel-Professors in ihr Ringbuch zu notieren.
Diese Vorlesung werde sie nachholen müssen, aber so schnell nicht vergessen. Ihre Gedanken waren noch immer bei all den Dingen, die sie sich gerade so bildlich vorgestellt hatte.