Damentoilette
Datum: 28.02.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... Hand zog sie sich das T-Shirt aus der Hose und mit der anderen öffnete sie ihren Gürtel. Dann zog sie sich die Jeans herunter und beugt sich nach vorne. Sie zog sich ihren Slip herunter, bis zu den Knöcheln und setzt der sich auf die Toilettenbrille. Sie setzte sich gezielt hin. Anderst als für das kleine- oder große Geschäft, saß sie auf der Toilette – mit leicht gespreizten Beinen. So hatte sie genug Platz um mit der rechten Hand zu ihrer nassen Venus zu greifen. Ein kleiner leichter Seufzer der Erleichterung, endlich unbeobachtet und für sich zu sein, hallte von den gekachelten Wänden zurück in ihre Ohren. Nadine rutschte mit ihrem Po auf der Toilettenbrille nach vorne, lehnte ihren Rücken gegen den hochgeklappten Toilettendeckel und drückte ihre Beine soweit es ging auseinander.
Mit kreisenden Bewegungen massierte sie entspannt ihre nasse Scheide. Sie drückte dabei ein wenig fester auf ihre Lippen, schob die Hand von oben nach unten, dann von rechts nach links und zog sich ihren Mittelfinger quer durch ihre tropfnasse Spalte.
Nach einigen Wiederholungen der wohltuenden Massage erreichte ihr Mittelfinger dann gewollt ihrer Perle. Sie öffnete sich ihre Lippen mit zwei Fingern, spreizte diese und drückte ihren Kitzler leicht nach oben und kreiste mit ihren glitschigen Fingerspitzen über ihre geschwollene und intimste Stelle. Sie genoss es, sich einfach nur an ihrem Kitzler auszutoben, ihn zu reiben, ihn zu streicheln oder einfach nur etwas zusammenzudrücken.
Dann ...
... beugte sie sich entspannt nach vorne, schob ihren Slip bis zu den Fußfesseln runter und spreizte ihre Oberschenkel soweit es nur ging. Jetzt saß sie bequem und rieb sich mit der rechten Hand die Tropfen ihres Saftes über ihren Venushügel. Das Verlangen nach Lust in ihr war noch lange nicht gestillt. Ihre linke Hand verschwand unter ihren Pullover. Gezielt griff sie in Richtung ihres BHs. Sie begann sich ihre Brüste zu streicheln und schob sich dabei den gut sitzenden BH langsam nach oben über ihre Knospen. Ohne sich den BH zu öffnen massierte sie ihre Brüste abwechselnd, erst rechts, dann links.
Sie konnte nicht anderst, denn zur Selbstbefriedigung gehörte mehr als nur das simple reiben ihrer Scheide und ihres Kitzlers. Nadine brauchte es jetzt, das Gefühl von Haut an Haut an ihren Brustwarzen und den Druck an ihrem Kitzler – gleichzeitig.
Sie hatte sich lange nicht mehr so sehr genossen, wie hier, abgeschieden und alleine auf der Damentoilette des Auditoriums. Ihre innere Stimme sagte ihr, dass sie sich den BH ruhig öffnen solle. Hinten geöffnet hätte schon etwas mehr Freiraum für Ihre Hand und um ihre leidenschaftlichen Griffe in Richtung ihrer Nippel. Gesagt getan. Mit breit gespreizten Beinen, Zeige- und Mittelfinger tief in ihrer Liebesgrotte steckend, massierte sie sich jetzt ihre Brüste. Sie hatte sich lange nicht so innig genossen wie jetzt und hier, auf der Damentoilette.
Nadine stellte sich bildlich vor, wie es jetzt sein könnte, wenn sie nicht alleine wäre ...