1. Ein erschlichener Quickie 03


    Datum: 27.02.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... Sex auf der Couch. Eigentlich war das aber nur eine Aufwärmübung für später. Ich schätze mal, du bist heimgekommen, kurz nachdem wir in mein Schlafzimmer gegangen sind. In dem Augenblick, in dem wir dort angekommen waren, hat er mich auch schon in den Arsch gefickt."
    
    „Aber das hast du doch auch schon vorher gemacht, nicht wahr?" Warum als bist du so laut geworden?"
    
    „Die ganze Zeit über hat er in mein Ohr geflüstert. Wir haben also beide mit meiner Muschi gespielt, er hatte seinen Riesenprügel in meinem Arsch versenkt und flüstert mir pausenlos schmutzige Gedanken über meine kleine Schwester ins Ohr. Ich hab geschrien wie ein tollwütiger Affe! Gott, ich kann es gar nicht erwarten, dabei zuzusehen, wie er Amy wieder in den Hintern vögelt. Beim Zuschauen bin ich total abgegangen!"
    
    „Oh, Gott", stöhnte May. „Ich wäre glücklich, wenn du zusehen würdest, während du mich mit ihm ficken lässt."
    
    Für die längsten zwei Sekunden meines Lebens herrschte Totenstille im Raum. „Was?"
    
    „Ohmeingott!" Mays Tonfall hatte sich in nur einer halben Sekunde schlagartig von erregt zu panisch gewandelt. „Christina! Ich meine, es tut mir Leid. Ich will nicht... Oh, Scheiße. Es tut mir Leid. Ich versuche nicht, ihn dir wegzunehmen oder..."
    
    „Nein, nein! Du brauchst dich nicht zu entschuldigen." Christinas Stimme klang beruhigend, hatte aber immer noch eine gewisse Schärfe. „Ich würde das wirklich GERNE sehen."
    
    „Wirklich?"
    
    „Ah-mmh. Und ich weiß auch genau, wie wir es machen. Er ...
    ... schläft noch immer da drinnen. Also..." Naturgemäß wurde Christinas Stimme leiser, als sie ihren geheimnisvollen Plan enthüllte. Und ich war überzeugt, dass es besser wäre, wieder zurück ins Bett zu schlüpfen, bevor ich noch beim Lauschen erwischt würde. Also tapste ich leise zu Christinas Schlafstätte zurück und verkroch mich dort in meiner ursprünglichen Schlafposition. Mein bestes Stück war steinhart, doch ich war sicher, dass das als typische Morgenlatte durchgehen würde.
    
    Zwei Minuten später öffnete sich die Schlafzimmertür und Christina kam aufs Bett zu. Ich rührte mich ein wenig, so als ob ich schon halbwach wäre, aber noch genüsslich in der gemütlichen Kissenlandschaft liegen würde. Diesem Drehbuch folgend drehte ich nur langsam meinen Kopf, als Christina auf das Betttuch krabbelte, und schenkte ihr ein verschlafenes Lächeln.
    
    „Guten Morgen, mein Wuschelkopf." Meine Frisur war stets vollkommen verwüstet, wenn ich aufwachte und sie streichelte mir sanft über den Schädel, bevor sie sich hinab beugte und mich küsste. Ich hatte eine umwerfend schöne Freundin, die mich nicht nur mit ihrer Schwester vom Flur gegenüber vögeln ließ, sondern mir womöglich auch erlauben würde, ein Stück von ihrer heißen Mitbewohnerin abzubekommen, nach der ich schon seit Monaten heimlich gierte.
    
    Christina schlug die Decke zurück, wodurch mein Körper der kalten Luft ausgesetzt war und ich aufgrund des plötzlichen Wärmeverlusts zurückwich. Doch ihre Hand wanderte sofort unter dem Bund meiner ...
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