1. Ein erschlichener Quickie 03


    Datum: 27.02.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... hinab, packte Mays Hintern und zielte diesmal nach ganz unten.
    
    Wie abgesprochen lag Christinas Hand momentan auf Mays Schritt und fingerte ihre Perle. May wimmerte und wand sich in einem beginnenden Gipfel der Lust. Also wartete ich sorgfältig zielend voller Geduld, bis May den Punkt der vollkommenen Entspannung direkt nach ihrem aktuellen Orgasmus erreicht hatte, rammte dann meine Hüfte nach vorn und spießte ihr Arschloch mit einem einzigen Stoß auf.
    
    May war noch immer geschockt durch ihren Höhepunkt, und das Gefühl meines plötzlichen Eindringens ließ ihren Körper so stark zusammenzucken, dass sie sogar Christina von sich abwarf. Doch ich ritt den bockenden Stier meisterhaft und hielt meinen Riemen trotz ihrer Schreie bis zum Anschlag in sie vergraben, während sie sich verkrampfte und auf das Bett einschlug.
    
    Einen Moment lang dachte ich, sie würde Schmerzen erleiden und das mag auch durchaus so gewesen sein. Doch der urplötzliche Schwall an Lustnektar, der aus ihrer Spalte strömte, signalisierte mir, dass sie von einem Orgasmus in den nächsten gefallen war, als ich mir meinen Weg in ihren Hintern freigebohrt hatte, und nun, da sie ihren Körper langsam wieder unter Kontrolle bekam, begann sie zu hecheln: „Fick mich in den Arsch! Fick mich tiefer! Oh, Scheiße! Das ist so heiß! So groß!"
    
     Ich bin persönlich nicht der Meinung, dass mein bestes Stück wirklich so übermäßig groß ist, aber Mays Hintereingang war das engste, was ich je gefühlt hatte, selbst noch enger, ...
    ... als Amys Hintern gewesen war. Und als ich Mays Worte vernahm, durchströmte mich ein plötzlicher Adrenalinschub und eine vollkommen neue Aggressivität erfasste mich.
    
    Ich packte Mays Halbkugeln und zog ihre Hüfte daran nach oben, um sie mir entgegen zuschleudern, während ich meinen Hammer in ihren dunklen Stollen trieb. Wieder und wieder stieß ich zu, in der Hoffnung, den Sieg über ihre extreme Enge davon zutragen und schwor mir, nicht von ihr abzulassen, ehe ich nicht mit Leichtigkeit in ihren rückwärtigen Tunnel ein und aus gleiten konnte.
    
    Christina stöhnte ungehalten, während sie zusah, wie ich das braune Loch ihrer attraktiven Mitbewohnerin aufspießte und war dann plötzlich direkt in meinem Gesicht, küsste mich voller feuriger Leidenschaft und hielt meinen Kopf an ihren gepresst, so dass wir in einem fort Zungenhockey spielen konnten, während ich die hilflose Frau unter mir durchnahm.
    
    Es bedurfte erst den bisher absolut lautesten Schrei von May, dass Christina von mir abließ. Mays ganzer Körper zitterte und sie schüttelte sich, als hätte sie einen epileptischen Anfall. Tränen liefen ihr übers Gesicht und einzelne Speichelfäden fanden ihren Weg nach unten. Und auch ich für meinen Teil hatte meine Grenzen erreicht - meine Muskeln brannten fürchterlich.
    
    „Baby, mir kommt's gleich im Arsch deiner Mitbewohnerin! Ich komme gleich!"
    
    „Ja, Liebling! Tu es! Ich will sehen, wie dein Spermastrom aus ihrem Arschloch fließt!"
    
    Ich langte nach unten, nahm Mays runde Brüste ...