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Die eigene Mutter ist behilflich
Datum: 26.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu
... und versuchte den Bereich unterhalb ihres Hinterns zu erreichen. „Ich komme nicht ran.", gab sie zu verstehen und Sonja erkannte, dass sie es in ihrer Position keinesfalls bewerkstelligen konnte. "Und wenn du dich aufrichtest und es dann versuchst?" Laura hob ihren Körper an, verzog aber sogleich das Gesicht. "Aua... Es geht nicht'" "Tom.... Kommst du denn selber dran?", fragte Sonja. "Wie soll ich das denn machen? Vielleicht mit Teleskoparmen?", erklärte der Angesprochene. "So langsam gehen uns aber die Möglichkeiten aus.", stellte Sonja fest. „Ich bin immer noch für den Arzt mit der Spritze.... Oder noch warten." Tom schloss seine Augen und sah dann zu seiner Mutter herüber... Ich glaube nicht, dass ich das jetzt sage.... Könntest du uns behilflich sein?" Sonja sah ihren Sohn irritiert an. Ihre Blicke trafen sich und plötzlich dämmerte es ihr, worauf er anspielte. "Du meinst jetzt nicht wirklich, dass ich dich da berühren soll?" "Glaubst du etwa ich stehe darauf?", beschwerte sich Tom augenblicklich. „Ich will nur, dass dieser Scheiß hier endlich vorbei ist." "Meinst du allen Ernstes, dass ich dir den Hoden kraule damit du einen Orgasmus bekommst?", fragte Sonja nach. "Ich weis es doch auch nicht.", gab Tom resigniert zu verstehen. „Und wenn Sie Handschuhe dabei anhaben?", schlug Laura leise vor. „Du meinst Haushaltshandschuhe oder solche, die ein Arzt verwendet?", fragte Sonja nach. „Ja.... Dann würde es doch gehen und Sie würden Tom gar ...
... nicht richtig anfassen.", formulierte Laura ihre Meinung. „Ich glaube kaum, dass dies einen Unterschied machen würde.", erwiderte Sonja. „Ich würde dann immer noch meinen Sohn intim berühren." "Wenn es aber hilft wäre mir das lieber als die Sache mit dem Arzt.", stellte Tom klar. Sonja überlegte und erhob sich. "Ich sehe mal nach, was ich finden kann." Zwei Minuten später kam sie zurück und erklärte „Ich habe nur Haushaltshandschuhe, mit denen ich den Flur wische.... Und die sind nicht mehr sauber." Sie sah abwechselnd Tom und Laura an und sagte dann „Also gut.... Ich helfe euch. Aber damit das klar ist.... Wenn irgend etwas von dem, was hier passiert, außerhalb des Zimmers gelangt...." „Keine Sorge. Ich werde nicht damit prahlen.", bestätigte Tom. Als Sonja Laura fixierte und sagte „Auch nicht gegenüber deinen Eltern." erwiderte diese "Meine Eltern glauben noch immer an meine Unschuld.... Ich werde sie bestimmt nicht darauf stoßen, dass es nicht mehr so ist." Sonja nickte und zwang sich zu einem Lächeln. Dann begab sie sich zur Mitte des Betts und begutachtete erneut die Stelle, in der sich die Geschlechtsteile vereinten. Toms steifer Penis steckte noch immer fest und Sonja atmete einmal tief durch und führte dann ihre rechte Hand nach vorne. „Ich werde dich jetzt gleich berühren. Also erschrecke dich nicht.", warnte sie Tom vor. "Was mache ich hier eigentlich?'" So langsam wie möglich brachte sie ihre Hand zwischen Toms Beine. Sie musterte den ...