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Die eigene Mutter ist behilflich
Datum: 26.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu
... noch erregt." „Tom kann immer ziemlich lange.", gab Laura zu verstehen und Sonja bemerkte sofort, dass Tom ihr diese Äußerung übel nahm. Entsprechend reumütig sah sie Tom an. "Kannst du dich gar nicht mehr bewegen...? Ich meine...., wenn ihr einfach weiter macht und Tom dann... fertig wird, wird sein Penis wieder kleiner und dann löst sich das Problem vielleicht ganz von alleine.", mutmaßte Sonja. "Das haben wir schon versucht.", gab Tom zu verstehen. ,,Aber jedes Mal, wenn sich Laura bewegt tut es ihr und mir tierisch weh." "Verstehe.... Dann müssen wir versuchen den Krampf zu lösen ohne das ihr euch bewegt.", schlug Sonja vor. ,,Darf ich mir das Problem eigentlich ansehen?" "Uns wird wohl nichts anderes übrig bleiben.", stimmte Tom zu. Sonja trat an das Bett heran und zog die rote Decke von dem Paar. Jetzt erblickte Sonja den nackten Frauenkörper auf ihrem ebenso nackten Sohn. Laura saß direkt auf Toms Schoß, wobei sie sich tief zu ihm herab gebeugt hatte. "So ist die einzige Position, in der es mir nicht unheimlich weh tut.", verriet Laura. Sonja trat noch näher an das Paar heran und wendete sich der Stelle zu, an der sich die Geschlechtsteile der Beiden vereinten. Sonja schlug sich erneut unbewusst die Hand vor den Mund, als sie den harten Stab ihres Sohnes erblickte. Toms bestes Stück war vom Ansatz des Hodens bis zu der Stelle, die in Laura steckte, zu sehen. Dieses Stück maß gut ein paar Zentimeter, was Sonja sogleich zu der Annehme verleitete, ...
... dass das Genital ihres Sohnes alles andere als klein war. Sogleich ärgerte sie sich über ihre eigenen Gedanken und bemühte sich erneut sich ausschließlich um das vorliegende Problem zu konzentrieren. Sie trat einen Schritt näher an das Kopfende des Bettes heran und begab sich dann in die Hocke. Jetzt befand sich ihr Kopf auf Höhe ihres Sohnes und Sonja realisierte die Hilfe suchenden Blicke von Tom und Laura. ,,Ehrlich gesagt habe ich keine Ahnung, was man am Besten tun sollte.... Ein Arzt würde Laura wahrscheinlich eine Muskel entspannende Spritze geben, damit sich der Krampf löst." "Nein. Kein Arzt.", blieb Tom beharrlich. "Vielleicht hat deine Mutter Recht.", versuchte seine Freundin ihn zu überzeugen. „Nein, auf keinen Fall.", erwiderte Tom. "Dann bleibt nur noch die Möglichkeit, dass Tom sich entspannt.", gab Sonja zu verstehen. "Was gleichbedeutend mit seinem Kommen wäre." "Glaube mir Mama.... Ich würde gerne kommen.", erwiderte ihr Sohn und alle Drei setzten ein neckisches Lächeln auf. "Wenn ihr euch nicht bewegen könnt, müsste ihr euch irgendwie anders stimulieren, damit es bei Tom klappt.", mutmaßte Sonja. "Und wie?", fragte Tom nach. "Keine Ahnung.", erklärte Sonja. ,,Sie rutschte erneut zum Bettende und begutachtete wiederum Toms Penis, der in Laura steckte. ,,Vielleicht kann Laura dir am.... am Hoden spielen, damit du dich erregst und es dann passiert." Tom und Laura sahen einander an. Laura führte dann eine Hand ihren Körper entlang ...