-
Naked Ride
Datum: 25.02.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus
... ausprobieren. Es würde sie so geil machen wie damals in ihrem Jeep. Sie zog ihr T-Shirt über den Kopf und ihre Brüste hüpften heraus. Dann schlüpfte sie aus ihrer engen Jeans und streifte ihr Höschen ab. Sie stand nun völlig nackt auf dem Parkplatz. Sie verstaute die Klamotten unter dem Sitz des Motorrades, zog ein kleines Fläschchen Sonnenöl hervor und begann sich damit von Kopf bis Fuss einzureiben. Die Wüstensonne konnte grausam sein. Ihre Haut wurde ölig, weich und glänzend und sie rieb sorgfältig jede Hautpartie ein. Es durfte dauern. Sie genoss es, ihre Haut zu streicheln und insgeheim legte sie es darauf an, dass doch jemand auf dem Parkplatz anhielt während sie splitternackt neben ihrem Motorrad stand und ihren Körper einrieb. Als sie fertig war blickte sie zum Himmel empor und setzte genüsslich die Sonnenbrille wieder auf. Es war die ganze Zeit niemand vorbeigekommen und wahrscheinlich würde sie auf der Landstrasse auch nicht vielen Leuten begegnen. Und wenn doch, dann sollte sie das nicht stören. Die würden wohl schon mal eine nackte Frau gesehen haben – wenn auch wahrscheinlich nicht auf einer so schnellen Rennmaschine, dachte sie mit einem Grinsen. Sie stieg auf und fühlte das weiche, heisse Leder des Sitzes an ihrem Hintern. Sie klappte den Ständer hoch, zog die Kupplung und gab Gas. Sie fuhr zurück auf die Landstrasse und weiter hinein in die Wüste, der Sonne entgegen. Es fühlte sich grossartig an. Der Fahrtwind kühlte ihren Körper und sie spürte die ...
... Euphorie in ihr aufsteigen, die ihr das Nacktsein stets brachte. Sie schmiegte sich an die Maschine und sie fühlte, wie der warme Fahrtwind um ihre Hüften und über ihren Po strich und zwischen ihren nackten Brüsten wirbelte. Ihre Brustwarzen wurden hart und spitz und sie war glücklich. Sie flog die lange gerade Strasse entlang und war im höchsten Masse erregt: es war nicht zu fassen; sie sass wirklich splitterfasernackt auf ihrem Motorrad und trug nur ihre Sonnenbrille und ein aufgewühltes Lachen im Gesicht. Sie tat es wirklich. Sie erfüllte sich diesen geilen Traum und es war sogar schöner als sie es sich vorgestellt hatte. Es war wie damals in ihrem Wagen, nur noch geiler, weil sie diesmal oben auf ihrer Maschine sass und durch nichts ihre Nacktheit verbergen konnte. Und ihre Haltung tat ein Übriges – das machte sie besonders an. Ihr Hintern sass breit und weich auf dem Sitz. Sie musste ihren Oberkörper weit vorbeugen um den mächtigen Lenker fassen zu können und strecke dazu ihren Rücken durch. Sie konnte genau fühlen, wie sich die Haut auf ihren runden Hinterbacken spannte und sich die Spalte dazwischen auseinander spreizte. Sie hielt das Motorrad fest zwischen ihren nackten Schenkeln und stemmte ihre Fussballen gegen die Pedale. Ihre Zehen mit den lackierten Nägeln wurden auseinander gedrückt und beim Schalten spürte sie das rohe Metall unter ihrer Ferse. Die glatt rasierte Haut ihres Schambeins ruhte auf dem hochgezogenen Vorderende des Sitzes und ihre Brustwarzen ...