Meine Frau, und jeder darf mal ran?
Datum: 24.02.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Voyeurismus / Exhibitionismus
Anal
... Da, wo ich mich nach der Arbeit mit einem Bier vor den Fernseher hockte, ging er klettern. Wenn ich mich gehen ließ, und Speckröllchen ansetzte, trainierte er seinen Sixpack. Und während Sanni versuchte, meinen Schwanz zum Stehen zu bringen, fickte Sven Birgit die Muschi wund. Das alles erzählte sie mir, mit leuchtenden Augen, als sie meine anstehende Reise, und meinen Reisebegleiter anprieß.
Ich ließ mich, meiner Frau zu Liebe darauf ein, und fuhr mit dem mir unbekannten Typen auf Kurzurlaub nach Prag. Ich machte mir keine Illusion darüber, daß Sven von Birgit und Sanni instruiert wurde. Bestimmt um zu horchen, was mit mir los ist. Und sicher auch in der Hoffnung, dass ich mir eine Scheibe von ihm abschnitt. Ich benahm mich anfangs daher wie ein bockiges Kind, war kurz angebunden und mies gelaunt. Sven war aber auch ein Prachtexemplar, kein Wunder, dass Sanni begeistert von ihm erzählte. Er war groß, athletisch, und wie ich im Hotel feststellen musste, unten rum besser gebaut als ich. Groß, nicht gewaltig, aber auf jeden Fall besser. Das kotzte mich alles über die Maßen an.
Aber Sven war eine Frohnnatur, ließ sich seine Stimmung durch mich nicht verhakeln. Schleppte mich zu den Sehenswürdigkeiten und trank genauso gern und viel Bier, wie ich. Allmählich taute ich auf, und am zweiten Tag schon musste ich zugeben, dass es mir gefiel. Das war auch der Tag, bzw. Abend, als Sven mich in einen Nachtclub beförderte. Ich war noch nie in einem solchen Etablissement, und die ...
... Tschechen kannten da auch offensichtlich keine Zurückhaltung. Ich fühlte mich zwischen diesen Halbnackten da unwohl, während Sven sofort loslegte, und mit einer Stripperin fummelte. Er wollte mir auch eine besorgen, aber ich winkte dankend ab. Ich verzog mich in eine Ecke, trank ein Bier nach dem anderen, und beobachtete nur. Der Abend endete für mich damit, dass Sven von seiner Begleiterin auf die Bühne gezerrt wurde, und dort oben anfing, die Dame auszuziehen und schließlich in einer Art Fickshow unter dem Gegröhle der besoffenen Sextouris erst diese, dann noch zwei weitere Tschechien, gekonnt durch zu rammeln. Ich verließ das versaute Treiben, um die nächste Bar aufzusuchen, und mich, hauptsächlich in dem Gefühl des Neids auf Sven, besinnungslos zu saufen.
Der dritte und letzte Tag diente uns beiden nur zum Ausnüchtern.
Auf der Fahrt nach Hause schwärmte Sven von der engen Möse der einen Stripperin, die er zuletzt hatte. Er sprach so offen und vertraut zu mir, als wären wir langjährige Intimkumpels. Ich gab immer nur "Aha", "So so" und "Nicht schlecht" von mir. Dann plötzlich lenkte er seine Sexprahlereien auf Birgit. Erzählte mir unverblümt, wie er regelmäßig ihre Rosette penetrierte, und wie gierig sie sich in alle Löcher rammen ließe, und so weiter. Ich muß zugeben, obwohl mich diese Angeberei nervte, war ich angeheizt. Das erste Mal, seit langer Zeit.
"Na, und bei euch läuft es ja nicht mehr so!", posaunte er aus. Was denkt sich der Typ, und woher wusste er von ...