Meine Frau, und jeder darf mal ran?
Datum: 24.02.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Voyeurismus / Exhibitionismus
Anal
... Liebe zu machen, wie ich es eigentlich erwartet hatte. Ich selbst konnte mich auch nicht wirklich motivieren diesmal auf sie zu zugehen. Der Ständer, den ich bei Svens Prahlereien hatte, war nur ein geiler, aber bereits verblasster Gedanke.
Als ich am folgenden Mittwoch Feierabend hatte summte mein Handy. Nummer unbekannt. Nachricht: "Hanseweg 3, Ecke Gartengasse. PLZ 09711. Ab 20:30. Ich bin der mit der grüngelben. Gruß S."
Der wollte wirklich, daß ich mir den Blödsinn angucke. Sicher würde der da wieder mit irgendjemanden rumvögeln, um danach mit seiner Leistung angeben zu können. Darauf hatte ich keine Lust, daher antwortete ich nicht. Aber ich hatte seit unserer Pragfahrt ein komisches Gefühl, und keine Ahnung, wie ich das deuten sollte.
Abends verabschiedete sich meine Frau mit einem flüchtigen Kuss auf die Wange. "Bin nicht vor Mitternacht zu Hause. Warte nicht auf mich!" Sie schickte mir noch einen Luftkuss und verschwand. Es war üblich, daß sie an diesen Abenden spät nach Hause kam. Aber, und das muss ich mir vorwerfen, ich fragte nie, wo die drei Frauen eigentlich hinwollten. Ich ging immer von Kino, Essen, Theater, und manchmal, da sie Sportsachen mitnahm, von irgendwelchen Frauengymnastikgruppen aus. Dieses komische und flauhe Gefühl, das mir Sven vor einigen Tagen einplanzte, wurde stärker. Und irgendeiner Intuition folgend warf ich mich in meine Jeans, rannte zum Auto, und nahm die Verfolgung der drei Damen, die in Birgits hellgrünem Fiat davonfuhren, ...
... auf. Soviel plötzliche Energie brachte ich schon seit Ewigkeiten nicht auf. Dieses ungewisse Gefühl setzte mich unter Spannung. Ich folgte dem Auto, wie in einem Agentenfilm. Das war aufregend. Zumindest bis zur zweiten Kreuzung, wo mich eine rote Ampel solange ausbremste, dass ich die Spur verlor. Halbherzig suchte ich noch weiter, ohne Erfolg. Naja, immerhin war das mal wieder was Neues, tröstete ich mich, und wollte nach Hause fahren.
Mein Handy summte. Nummer unbekannt. Nachricht: "Denk dran, nur gucken. Die sind dort sehr streng. S."
Ich seufzte. Da ich nun schon mal draußen, und sogar angezogen war, was sonst um diese Zeit nicht vorkam, da ich da bereits in Unterhose auf der Couch sitzend das zweite Bier leerte, gab ich die Adresse aus der ersten Nachricht ins Navi ein. 80km? Ich verfluchte Sven, und bog Richtung nach Hause ab, um dann doch wieder zu wenden, und den Navigationsansagen zu folgen.
Es war eine ziemlich dunkle Gegend, die Adresse war eine Art Villa mit einem riesigen Grundstück. Ich traute mich erst nicht einzufahren, wurde jedoch von einem drängelnden und hupenden Hinterfahrer, der das gleiche Ziel hatte, dazu genötigt. Ich parkte zwischen Haufen Protzlimousinen. Der Drängler rief mir irgendwas auf russisch zu, was ich nicht verstand. Ich fühlte mich unwohl, sogar ängstlich. Aus der Villa drang lautes Gewummere. Ist das ne Disco? Naja, gucken konnte ich ja mal. Vor den riesigen Flügeltüren standen zwei grimmige Gestalten. Ich machte kehrt. Der eine ...