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Erpresst II
Datum: 24.02.2020, Kategorien: Macht / Ohnmacht
... somit konnte sie die Aufgabe gut erfüllen. Als sie die Lichter des Autos nicht mehr sehen konnte, schlüpfte sie aus den Schuhen. Die Betontreppe fühlte sich merkwürdig unter ihren nackten Füßen an. Dann ließ sie auch ihren Rock zu Boden fallen. Diesmal mit entschiedenem Ruck zog sie ihren Slip aus. Sofort spürte sie wie sich ein angenehmes Prickeln in ihrem Unterleib ausbreitete. Schnell verbarg sie die Kleidung hinter einem Blumenkübel. Dann nahm sie das Paar Handschellen, legte den Schlüssel auf die Matte, und fixierte ihre Hände auf den Rücken. Vorsichtig setzte sie einen Fuß vor den anderen als sie über den Schotter eilte. Ihre Hilflosigkeit sich nicht einmal mit den Händen bedecken zu können bereitete ihr noch mehr Scham als sie erwartet hatte. Endlich hatte sie es auf den von Moos überwachsenen Waldweg geschafft. Das kalte nasse Moos unter ihren Füßen wurde schon nach wenigen Metern zu einem Problem. Sie hatte vor bis zum nahen Hochsitz zu laufen. Dahin waren es in der Regel etwa zehn Minuten. Sie legte nun ein gutes Tempo vor da ihr allmählich empfindlich kalt wurde. Dann hörte sie Hundegebell. Verdammt. Musste ausgerechnet hier jemand seinen Hund spazieren führen. Weder links noch rechts war ein gutes Versteck zu sehen. Endlich sah sie einen ...
... kleinen Busch, höchstens Brusthoch. Schnell machte sie sich auf den Weg. Verdammt der Busch war direkt am Ufer des kleinen Sees. Nun konnte sie bereits den Hund sehen. Ihr blieb nur eine Wahl sie lief in den See. Das Wasser stand ihr bis zum Becken, aber nun konnte sie sich verbergen. Es dauerte eine Ewigkeit bis der Typ endlich weg war. Sie konnte es kaum noch aushalten in dem eiskalten Wasser zu stehen. Schnell eilte sie heraus und machte sich auf den Weg nach Hause. Die viertel Stunde war nun längst vorüber. Sie rannte was sie konnte. Beschämender Weise fühlte sie sich sehr erregt. Es ärgerte sie, dass die Hände fixiert waren. Als sie wieder am Haus war. Ihre zitternden Hände konnten nur mit Mühe die Handschellen öffnen. Sie hatte kaum die Tür auf da massierte sie schon ihren Kitzler. Sie kam in einem wolligen Orgasmus und stellte sich noch unter Dusche bevor ihre Familie zurückkam. Als sie unter dem warmen Wasser den Dreck und die Kälte von den Beinen wusch überlegte was aus ihr in nur zwei tagen geworden war. Wie konnte sie sich bei offener Tür im Flur befriedigen oder am heiligten Tag auf dem Balkon. Das waren Dinge zu den sie nicht gezwungen worden war. Es war ihr unangenehm, aber sie musste sich eingestehen schon auf den nächsten Brief zu warten.